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Die Flut der Quartalsberichte setzte sich diese Woche fort. Überwiegend gute Q-Zahlen haben für eine weiterhin gute Stimmung an den Aktienmärkten gesorgt, bis am gestrigen Donnerstag Berichte erschienen, dass man sich in China gar nicht sicher sei, ob es zu der von Donald Trump angekündigten Teileinigung mit China kommen werde. Umgehend brachen die US-Aktienmärkte ein.
Gewöhnen Sie sich an solche Zweifel, denn es bedient die Angst der Leser. Egal wer in China so etwas sagt, Sie können sicher sein, dass es in allen Zeitungen zu lesen sein wird. Wir können nicht beurteilen, ob da was dran ist oder nicht und ich habe mich darauf eingestellt, dass die Zeit der Eskalation bis auf weiteres zu Ende ist, wirkliche Lösungen aber nur in Tippelschritten erzielt werden. Das Thema Handelsstreit wird uns vermutlich noch sehr lange begleiten. Schauen wir daher lieber auf die Quartalszahlen, denn daraus können wir ablesen, wie es um die Wirtschaft tatsächlich bestellt ist. Es fällt auf, dass in den USA insbesondere der Einzelhandel boomt. Der Einzelhandel ist genau die Branche, für die der Handelsstreit die ach so negativen Folgen haben sollte: Höhere Preise bei Konsumgütern, wenn dort Zölle draufgeschlagen werden, würden den Umsatz des Einzelhandels belasten und die Gewinne schmälern. Nichts dergleichen ist zu hören. Vielmehr meldet ein Unternehmen nach dem anderen, dass man inzwischen alternative Produktionsstandorte anderswo in Asien aufgebaut habe und so vom Handelsstreit unabhängig sei. Je länger der Handelsstreit also andauert, desto mehr US-Unternehmen werden ihre Produktionen verlegen. Wie viel Produktionen haben chinesische Unternehmen schon aus den USA abgezogen? Meines Wissens Null. Natürlich belastet der Handelsstreit auch die USA, doch egal wo ich hinschaue, habe ich den Eindruck, dass die Belastung für China größer ist. Die derzeitig führende Demokratin im Präsidentschaftswahlkampf ist Elizabeth Warren. Sie würde gegen China deutlich härter vorgehen als Donald Trump, ihre Methoden sind eher im kommunistischen Gedankengut beheimatet. Ich weiß nicht, ob die Chinesen mit einer Einigung warten wollen, bis vielleicht Warren im Weißen Haus sitzt. Randbemerkung: Sie erinnern sich, dass die USA acht chinesische Unternehmen auf die Schwarze Liste gesetzt haben, weil sie mit Gesichtserkennung und Ähnlichem zu tun haben. Hier ist nun der Hintergrund dazu zu lesen: https://www.ft.com/content/68155560...retype=blocked: Nicht Gesichtserkennung, sondern Gefühlserkennung zur frühzeitigen Prävention von Kriminalität. 1984 von George Orwell ist eine nostalgische Erinnerung an gute alte Zeiten. GIGANTEN STOSSEN AN POLITISCHE GRENZEN Facebook hat überragend gute Quartalszahlen vorgelegt: 29% Umsatzwachstum, 20% Gewinnwachstum. Das KGV beträgt nur 20, die Aktie ist damit ziemlich günstig. Wenn Sie sich das Transkript der Telco durchlesen, dann wird schnell klar, dass Facebook unendlich viele Möglichkeiten hat, weiter zu wachsen. Das erwartete Wachstum von 20% p.a. bezieht sich nur auf das organische Wachstum. Dabei hat Facebook über 50 Mrd. USD Cash in der Kasse und könnte Unternehmen wie Twitter, Snap und Shopify kaufen, um seinen weltweit 2,6 Mrd. monatlichen Nutzern eine vollständige Onlinewelt vom sozialen Kontakt bis zum Einkaufen zu bieten. Doch da entstünde ein Monopolist, den Wettbewerbsbehörden so wohl nicht zulassen würden. Auch Apple hat Zahlen vorgelegt, die deutlich besser waren als erwartet. Insbesondere der Bereich der Dienstleistungen wuchs mit 18% stark an, aber auch die Apple Watch sowie die Ohrstöpsel, die unter Wearables (Anziehbares) zusammengefasst werden, erlebten einen Umsatzsprung (+41%). Da der Absatz des iPhones um 9% zurückgegangen war, blieb am Ende ein Umsatzrückgang von 2% übrig. Da die Sättigung des Smartphone Marktes bereits seit Jahren erwartet wird, ist der Rückgang in diesem Bereich keine Überraschung mehr, überrascht hat das Wachstum der anderen Bereiche. Apple startete in diesen Tagen mit seinem TV+ Angebot. Es wäre ein Leichtes für Apple, das 100 Mrd. USD in Bar in der Kasse liegen hat, die Übertragungsrechte der Bundesliga, aller europäischen Ligen, der Europameisterschaft und vom mir aus auch der Weltmeisterschaft zu kaufen. Doch auch hier würden Wettbewerbsbehörden vermutlich hellhörig. Die Google-Mutter Alphabet konnte mit ihren Q-Zahlen nicht begeistern, durch den starken US-Dollar fiel der Gewinn kleiner aus als erwartet. Der Umsatz ist immerhin um 20% angewachsen, die Wachstumsstory ist also intakt. Google hat alles, was man als Einzelhändler braucht. Warum kann Google nicht beispielsweise Walmart kaufen, um einen Gegenpol zu Amazon zu bilden? Oder Fitbit, um die Produktion eigener Hardware zu starten? Ups, heute wurde bekannt, dass Google Fitbit kaufen möchte. Warum könnte Amazon nicht FedEx kaufen? Oder die Deutsche Post, ein Schnäppchen. Diese Übernahmen geschehen nicht, weil die Politik und als deren Exekutive die Wettbewerbsbehörden inzwischen ein Auge auf die monopolistischen Strukturen dieser vier Giganten geworfen haben. Facebook, Apple, Amazon und Alphabet sind jeweils größer als ganze Staaten, haben jeweils mehr Kunden als die meisten Länder der Erde und verfügen über mehr Kapital als die meisten Länder. Deren organisches Wachstum ist intakt und die Aktienkurse werden meines Erachtens noch eine lange Zeit ordentlich laufen. In Sachen Politik kommt Bewegung auf: Twitter gab diese Woche bekannt, keine politische Werbung mehr über die Plattform zuzulassen. Umgehend verurteilte das Trump-Wahlkampfteam diese Entscheidung als einseitige Einflussnahme zu Lasten der Republikaner, da gerade die konservativen Ansichten in der linken Presse zu kurz kämen und auf Twitter angewiesen seien. Witzig in diesem Zusammenhang: Facebook hat explizit politische Werbung zugelassen und verspricht sich ein gutes Geschäft vom US-Präsidentschaftswahlkampf 2020. Während Twitter also als kleiner Marktteilnehmer den politischen Druck durchaus wahrnimmt, fühlen sich Facebook und Alphabet (durch Fitbit-Übernahme) wohl stark genug, um die Politik zu ignorieren. Doch nennenswerte Übernahmen sind für diese Giganten nicht mehr möglich. Und damit geht ein gutes Stück Kursphantasie für diese Aktien verloren. So ist zu erklären, dass diese vier Unternehmen auf einem in meinen Augen günstigen KGV notieren: Alphabet 23, Apple 16, Facebook 20. Okay, Amazon mit 65 fällt aus dem Rahmen. Damit sind diese vier Wachstumsunternehmen Value-Aktien geworden mit verlässlichem Wachstum und vertretbarem Bewertungsniveau. Ein Rückgrat für jedes diversifizierte Aktienportfolio, doch aufgrund der Größe und aufgrund des politischen Gegenwinds inzwischen nicht mehr dazu geeignet, neue, höhere Bewertungsniveaus zu erklimmen. Neben dem politischen Gegenwind wird es bald auch ein Thema werden, wie viel Zeit diese Giganten von ihren Kunden denn überhaupt abzwacken können: Mit Netflix, Amazon Prime, Disney, Apple TV+ und diversen anderen Streaming-Diensten ist es dem TV-Konsumenten schon bei jedem einzelnen Angebot nicht mehr möglich, mit den Neuerscheinungen eines einzelnen Angebots Schritt zu halten, geschweige denn sich einen Überblick über alle Dienste zu verschaffen. Mit Facebook, Instagram, Pinterest, Twitter, Snap, LinkedIn, WhatsApp und Xing ist es dem einzelnen Menschen kaum mehr möglich, seine sozialen Kontakte im Überblick zu behalten, geschweige denn jedem "Freund" gerecht zu werden. Mit MacBook, iPad, iPhone, Apple Watch und AirPods ist der Apple-Fan heute schon zugepflastert mit Apple-Geräten. Da wird künftig eher das eine oder andere Gerät wegfallen (iPad oder iPhone?), als dass sich eine neue Gerätekategorie zusätzlich etablieren kann. Wir haben in der jüngeren Vergangenheit eine Flut neuer Angebote erlebt, die um die Gunst (sprich Zeit) der Kunden buhlen. Ich denke, die nächste Phase wird ein Selektionsprozess sein, dem das eine oder andere Angebot zum Opfer fallen wird. IPO-KATER Im Frühjahr gab es eine Reihe von Börsengängen in den USA: Uber, Pinterest, Zoom Video und Beyond Meat waren die prominentesten Unternehmen, die ihre Aktien in den Markt gaben. Alle vier Aktien haben eine saubere Flugbahn beschrieben, wie sie bei den Hammerwerfern zu bewundern ist. Bei Uber und Pinterest ist sogar schon der Aufschlag mit entsprechendem Krater zu sehen. Soll heißen: die Aktien starteten mit großem Plus, stiegen dann bis in den Sommer hinein unaufhaltsam immer höher, um in den vergangenen drei Monaten der Erdanziehungskraft zu erliegen und wieder auf das IPO-Niveau zurückgeholt zu werden. Roundtrip. Katerstimmung macht sich bei den Anlegern breit, die noch investiert sind. Viele davon wurden erst in den vergangenen Wochen geködert. Hintergrund ist die Lockup-Periode: Beim Börsengang wird individuell festgelegt, wie lange sich die Altaktionäre verpflichten, ihre eigenen Aktien nicht weiter in den Markt zu geben. Meistens wird hier eine Frist von sechs Monaten vereinbart. In dieser Zeit müssen die institutionellen Anleger, die eine Position in den entsprechenden Unternehmen aufbauen wollen, ihre Positionsgröße durch kurstreibende Käufe auf die gewünschte Größe bringen. Da noch nicht so wirklich viele Aktien im Umlauf sind, streiten sich also viele institutionelle Anleger um die wenigen verfügbaren Aktien, die Kurse schießen in die Höhe. Je näher wir nun dem Ende der 6-Monatsfrist kommen, desto mehr institutionelle Anleger halten sich nun zurück und warten auf das frische Angebot, das in diesen Tagen zu erwarten ist. Jetzt, wo die Altaktionäre ungezügelt Kasse machen können, gibt es die Möglichkeit, die gewünschte Positionsgröße zu erwerben, ohne dadurch den Kurs zu treiben. Im Gegenteil, die meisten institutionellen Anleger, die dieses Spielchen noch nicht kennen, haben inzwischen ihre gewünschte Positionsgröße. Nun kehrt sich das Verhältnis um: Es werden mehr Aktien angeboten als nachgefragt. Also fallen die Kurse. An diesem Beispiel können Sie sehr schön sehen, dass Angebot und Nachfrage an der Börse die Kurse bestimmen. Das hat kurzfristig überhaupt nichts mit dem Bewertungsniveau eines Unternehmens zu tun. Überhaupt nichts. Und daher gibt es in dieser Phase schöne Schnäppchen. Mein Favorit ist Pinterest mit 60% Wachstum und einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von 13, weil ein Gegenpol zu Facebook dringend benötigt wird. Leider werden die Papiere von Pinterest noch nicht in Deutschland notiert, so dass nur diejenigen, die über die US-Börsen kaufen wollen, die Aktien beziehen können. Da die Gebühren für die meisten von Ihnen sehr hoch sind, weil Sie nur über deutsche Depots verfügen, habe ich diese Möglichkeit für unser Heibel-Ticker Portfolio ausgeschlossen. Aber großartige Geschäftsmodelle haben alle vier. Ich habe die vier daher durch unsere Rule 40 Analyse gejagt (https://www.heibel-ticker.de/heibel_tickers/1665), doch leider besteht sie noch keiner der vier Kandidaten: - Beyond Meat hat den Umsatz verdreifacht und dabei nur wenig Verlust erwirtschaftet, die Ziffer steht bei 242! Dafür beträgt der Unternehmenswert das 16-fache des Jahresumsatzes und liegt damit über der Marke von 10. Die fleischlosen Burger treffen voll den Zeitgeist der Klimabewegung, doch die Konkurrenz schläft nicht. Der Preis für einen Beyond Burger fällt derzeit noch schneller als die Aktie von Beyond Meat. - Uber hat eine Gewinnmarge von -66% und verbrennt damit das magere Umsatzwachstum von 14%, die Rule 40 Ziffer lautet also -52. Dafür wird der Umsatz nur mit dem 4,4-fachen bewertet, was die Reife des Unternehmens zeigt. Uber muss zeigen, dass mit dem Geschäftsmodell nicht nur die Welt dominiert, sondern auch Geld verdient werden kann. - Pinterest verbrennt sogar mehr Geld, als es umsetzt! Da werden die 62% Umsatzwachstum zu einer Rule 40 Ziffer von -64 gewandelt. Und auch das Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) steht bei stolzen 14 und somit über unserer Marke von 10. Wie oben gesagt, Pinterest spricht die junge Generation an und ist ein dringend benötigter Gegenpol zu Facebook. - Zoom Video Communications hat im abgelaufenen Jahr den Umsatz verdoppelt und trotzdem einen Gewinn erwirtschaftet. Die Rule 40 Ziffer steht bei 98! Sensationell, oder? Solch ein Erfolg hat seinen Preis, das KUV liegt mit 41 jenseits von Gut und Böse. Alle vier Unternehmen haben ein super Geschäftsmodell und werden meiner Einschätzung nach in den kommenden Jahren zu Erfolgsstories, auch an der Aktienbörse. Mit dem aktuellen Überangebot an frei werdenden Aktien wäre ich mit einem Kauf jedoch noch vorsichtig. Ich habe keine Ahnung, auf welchem Kursniveau die Aktien tatsächlich einschlagen werden, bevor die langfristig rosigen Aussichten auf vernünftigem Bewertungsniveau zu einer ordentlichen Kursperformance führen können. Derzeit sind diese Aktien also bestenfalls Spekulationen wert. OPTIMISMUS IN DEUTSCHLAND Zalando hat 26% Umsatzwachstum vermeldet, der bereinigte Gewinn fiel sogar positiv aus. Sensationell, würde ich sagen, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Rückschlag nach dem anderen zu verarbeiten hatte. Okay, da kommen nun Analysten mit Kommentaren daher, dass das Wachstum ja nur deshalb so gut ausgefallen sei, weil die Vergleichsbasis von vor einem Jahr so schwach sei. Aber bis vor kurzem wurde immer wieder daran gezweifelt, dass Zalando sein ursprüngliches Wachstum von 25-30% wieder erreichen könne. Gestern wurde der Beweis vorgelegt, und noch dazu ohne Verluste auszuweisen. Die Unternehmensprognose wurde beibehalten und hier liegt der Hase im Pfeffer: Analysten hatten sich eine Anhebung der Unternehmensprognose erhofft. Gleichzeitig kamen gestern ja die Zweifel über die Teillösung im US-chinesischen Handelsstreit auf und so wurde der Einzelhändler heftig ausverkauft: -6% standen am Ende zu Buche. Im Kielwasser von Zalando habe ich eine andere Aktie, die ich Ihnen im Kapitel 04 zum Kauf empfehle. Dort halte ich die Situation für noch vorteilhafter für uns Aktionäre. Batterienhersteller Varta hat diese Woche alle überrascht: Das Geschäft mit Knopfbatterien boomt, schnurlose Kopfhörer werden so stark nachgefragt, dass Varta sogar eine neue Fabrik plant. Und nun kommt noch die Spekulation hinzu, dass Apple Interesse angemeldet habe, Varta als Batterielieferant für seine Produkte (Beats-Kopfhörer oder AirPods) zu nutzen. Um 19% ist Varta diese Woche angesprungen. 270 Mio. Euro Umsatz werden mit 4,25 Mrd. Euro Marktkapitalisierung belegt, ein KUV von 16. Der Umsatz soll sich im Jahr 2020 verdoppeln, der Gewinn ebenso. Das ist sicherlich eine tolle Wachstumsstory und wer die Aktie hat, kann gerne drin bleiben, sollte die Position jedoch mit einem Stopp Loss absichern. Airbus freut sich über volle Auftragsbücher, kommt mit der Produktion aber nicht hinterher. So wurde das Produktionsziel für den 321NEO ein klein wenig gekappt, dennoch steigt die Profitabilität. Während das Umsatzwachstum bei 7% liegt, wächst der Gewinn fast doppelt so schnell an. Es ist das Zeichen dafür, dass die Entwicklungsleistung weitgehend vollzogen ist, nun folgt die Optimierung (und damit Margensteigerung) beim Abarbeiten der Bestellungen, wenngleich da manchmal kleinere Hürden zu überspringen sind. Das Produktionsziel wurde von 880-890 auf 860 der 321NEO gekappt, weil die Innenausstattung derzeit Probleme bereite. Kein Grund zur Sorge. Das KGV von 16 spiegelt die langfristig positive Erwartung jedoch bereits wider. Airbus ist aus heutiger Sicht ein solides Investment für langfristig orientierte Anleger. Fresenius sowie FMC haben gute Q-Zahlen vorgelegt: Trotz hoher Investitionen konnte ein ordentlicher Gewinn ausgewiesen werden. Das Unternehmen positioniert sich für die Zukunft und schüttelt die Rückschläge des vergangenen Jahres ab. Auch hier haben wir in meinen Augen Einstiegskurse, selbst nach den 10% Kursplus dieser Woche. Nicht so schlecht wie befürchtet, sagen die Analysten. Nicht so schlecht wie befürchtet, fielen auch die Zahlen von Fuchs Petrolub aus. Auch hier ist zu sehen, dass die befürchtete Rezession in Deutschland nicht kommt, es bleibt bei einer Konjunkturflaute, die aber schon in diesen Tagen überwunden wird. Um 14% ist die Aktie von Fuchs Petrolub aus Erleichterung angesprungen. Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben: WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES INDIZES (31.10.2019) Woche Δ Σ '19 Δ Dow Jones 27.290 1,1% 18,3% DAX 12.961 0,5% 22,7% Nikkei 22.851 0,2% 14,2% Shanghai A 3.099 0,1% 18,7% Euro/US-Dollar 1,12 0,8% -2,4% Euro/Yen 120,86 0,3% -4,2% 10-Jahres-US-Anleihe 1,74% -0,07 -1,00 Umlaufrendite Dt -0,40% -0,01 -0,50 Feinunze Gold $1.511 0,5% 18,0% Fass Brent Öl $60,73 -1,2% 16,3% Kupfer 5.882 1,9% -2,2% Baltic Dry Shipping 1.731 -3,0% 36,2% Bitcoin 9.141 22,5% 133,1% Unterm' Strich gab es wenig Bewegung an den Aktienmärkten, nachdem in den Vorwochen kräftige Kursgewinne erzielt wurden. Eine gesunde Verschnaufpause. | ||
Für Inhalt und Rechtmäßigkeit dieses Beitrags trägt der Verfasser Stephan Heibel die alleinige Verantwortung. (s. Haftungshinweis) | ||
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