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In dem Chaos der vergangenen Wochen versucht wohl jeder, sich ein Bild über die Entwicklungen zu machen, um besser abschätzen zu können, was noch kommen wird. Wenn wir uns über eine sinnvolle Anlagestrategie unterhalten, müssen wir zuvor unsere Erwartungen bezüglich der Coronakrise abgleichen.
COVID-19: MEIN AUSBREITUNGSSZENARIUM Ich habe nun viele Tage damit verbracht, ein verlässliches Modell zu entwickeln, das die weitere Ausbreitung der Infizierten, der Intensivbetreuten, der Opfer etc. in Deutschland veranschaulicht. Ziel war es abzuschätzen, wie hoch der Ansteckungsfaktor sein darf, damit die Intensivbetten in Deutschland ausreichen. Denn das Ziel, so höre ich es immer wieder, ist die Durchseuchung der Bevölkerung. Um eine beabsichtigte Herdenimmunität zu erreichen, reicht es, wenn x% infiziert wurden. Das x ist jedoch nicht so einfach zu bestimmen: Ich lese 60% oder 70%, in Österreich habe ich von 20% gelesen. Je nachdem, wie ansteckend das Coronavirus ist, bemisst sich die die erforderliche Durchseuchung. Wenn wir den Virus ungebremst wüten lassen, sind meinen Berechnungen zufolge spätestens Mitte April alle Intensivbetten in Deutschland belegt. Mediziner müssten dann entscheiden, wer aufgenommen wird, und wer sterben muss. Das ist ethisch nicht machbar, daher werden in diesen Tagen Quarantänemaßnahmen ausgerollt, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit zu drosseln. Ich habe dann versucht abzuschätzen, wie lange wir brauchen würden, um bei auf die Anzahl der verfügbaren Intensivbetten gedrosselten Ausbreitungsgeschwindigkeit die Bevölkerung zu durchseuchen. Dazu müssen wir wissen, wie viele Intensivbetten verfügbar sind (30.000?), wie viele Infizierte Intensivbetreuung benötigen (5%), wie lange die Intensivbetreuung ist (2 Wochen?), und und und ... jede Menge Annahmen über Dinge, von denen ich keine Ahnung habe. Mit meinen optimistischen Annahmen (siehe oben) würden wir jedoch schon 80 Wochen, als über ein Jahr benötigen. So lange können wir die Einschränkung im öffentlichen Leben nicht in Kauf nehmen. Also gehe ich derzeit davon aus, dass die Bundesregierung von dem Vorhaben, die Bevölkerung zu durchseuchen, Abstand genommen hat. Die Alternative ist das Gegenteil: Das Coronavirus ausrotten. Da wir gesehen haben, wie ansteckend das Coronavirus ist, gelingt eine Ausrottung des Coronavirus nur mit drakonischen Maßnahmen: Kontinuierliches Screenings, also unendlich viele Tests. Sofortiges und konsequentes Handeln, wenn ein Infizierter identifiziert ist. Dazu muss man alle Kontakte, die er hatte, in Quarantäne schicken. Wir haben gesehen, dass uns dies nicht gelungen ist. Außerdem müssten die Grenzen für diese 80 Wochen dicht bleiben, Einreise ginge nur dann, wenn jeder Einreisende zunächst 2 Wochen in Quarantäne ginge. In China haben sich 80.000 Menschen infiziert, es leben dort jedoch 1,5 Mrd. Menschen. Gerade mal ein halbes Prozent der Chinesen ist also immun, von einer Durchsuchung mit dem Ziel der Herdenimmunität kann also nicht die Rede sein. Wer nach China einreisen möchte, muss sich 2 Wochen in Quarantäne begeben. Seit jeher wird stark kritisiert, dass die eine chinesische Partei zu stark in das Privatleben der Bevölkerung eingreift, so ist der Datenschutz dort quasi nicht gegeben. Das zahlt sich nun aus, denn in China werden alle Kontakte derer, die mit dem Virus infiziert sind, anhand der Bewegungsdaten des Handys nachvollzogen. Das System wird nun aufgebaut. In Taiwan gibt es dieses System schon und Taiwan hat den Coronavirus sehr schnell in den Griff bekommen. Nicht zufällig geisterte die Meldung durch die deutschen Medien, dass unser Robert-Koch-Institut Zugriff auf die (anonymisierten) Bewegungsdaten aller Handynutzer erhalten hat. Anhand der wenigen Informationen, die mir vorliegen, komme ich zu dem Schluss, dass wir uns also auch in Deutschland in die Richtung bewegen, den Coronavirus auszurotten, auch wenn dies starke Eingriffe in die persönlichen Daten der Bevölkerung mit sich bringt. Die heutige Meldung, dass man sich den morgigen Samstag anschauen wird, wie die Bevölkerung die Einschränkungen umsetzt, die bereits ausgegeben wurden, kann ich daher nur dahingehend interpretieren, dass wir am Sonntag auch in Deutschland vollständig unter Quarantäne gestellt werden. ...oder glauben Sie, die Bundesregierung macht die Einführung einer Quarantäne von ein paar Jugendlichen abhängig, die durch die Straßen skandieren? Das kann ich mir nicht vorstellen. Vielmehr wird die Bevölkerung meinem Eindruck nach konsequent und schrittweise auf die Quarantäne vorbereitet. Wie lange die Quarantäne verhängt wird? Keine Ahnung. Wuhan in China brauchte 6 Wochen. COVID-19: VORBEUGEN, TESTEN, BEHANDELN UND IMPFEN Niemand möchte sich vorstellen, dass wir mit den derzeitigen Einschränkungen über ein Jahr, geschweige denn mehrere Monate leben müssen. Es wird also auf allen Ebenen nach Lösungen gesucht. Drägerwerk produziert Atemschutzmasken, mit denen diejenigen, die eine systemrelevante Aufgabe haben, ihrem Job nachgehen können, ohne andere anzustecken. BASF möchte Desinfektionslösungen herstellen. Viele Schnapsbrennereien wurden von der Bundesregierung aufgefordert zu prüfen, ob man statt Schnaps nicht vorübergehend Desinfektionslösungen produzieren könne. Es wird noch unzählige andere Unternehmen geben, die jetzt gefragt sind. OB sich daraus jedoch ein gutes Geschäft ergibt, muss man im Einzelfall bewerten. Für BASF jedenfalls wird die Produktion von Desinfektionsmitteln nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein gegenüber dem Nachfrageausfall von Automobilproduzenten und Industrie. Testkits werden zunehmend wichtig, denn es wird helfen, wenn wir wissen, wer infiziert, wer gesund und wer vielleicht schon immun ist. Menschen, die schon immun sind, können ihre Arbeit wieder aufnehmen. Sie sind ja auch nicht mehr ansteckend. Doch um hier eine verlässliche Aussage zu treffen, muss nicht nur die gesamte Bevölkerung getestet werden, sondern wiederholt getestet werden. Qiagen, Abbott und Roche bieten solche Testkits an. Qiagen wird jedoch von der US-Firma Thermo-Fisher übernommen, die Aktie bewegt sich also kaum. Für Roche wird ein solches Testkit bei einem Jahresgewinn von 26 Mrd. CHF nicht sonderlich ins Gewicht fallen, selbst wenn die ganze Bevölkerung getestet würde. Zum Thema Behandeln und Impfen hat diese Woche BB Bellvue eine sehr interessante Online-Präsentation gehalten. Dort werden die verschiedenen Ansätze aufgezeigt und im Rahmen eines Vortrags ab Minute 19 gut erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=fg3qpqKU5gs Abbildung 1: Verschiedene Ansätze zur Bekämpfung von COVID-19 Quelle: https://www.bellevue.ch/de/asset-ma...navirus-update/ Es gibt verschiedene Ansätze. Für eine aktive Immunisierung mit einem Impfstoff rechnen Experten derzeit mit einer Dauer von über 18 Monaten, bis wir soweit seien könnten. Die etablierten Pharmakonzerne Johnson & Johnson, Merck und Sanofi forschen in dieser Richtung. Biotech-Unternehmen wollen schneller sein als die alten Pharma-Konzerne. Die US-Firma Moderna forscht derzeit erfolgsversprechend nach einem Impfstoff, wie auch CureVac, die in den vergangenen Tagen ins Gespräch kam, weil US-Präsident Donald Trump Gerüchten zufolge Interesse angemeldet hatte. BioNTec forscht gemeinsam mit Pfizer nach einem Impfstoff. Immer wieder lese ich Berichte über diese Forschungsansätze, in denen eine deutliche Verkürzung der Einführungszeit in Aussicht gestellt wird. Teilweise ist sogar von diesem Herbst die Rede, statt erst im Herbst 2021. Das wäre ein großer Erfolg. Neben dem neu zu entwickelnden Impfstoff gibt es einen zweiten Ansatz, der sich an den bereits immunisierten Personen orientiert. Aus deren monoklonalen Antikörpern möchte man einen Wirkstoff herausfiltern, der ebenfalls immunisiert. Dadurch möchte man die Zeit bis zum möglichen Einsatz auf 12 Monte verkürzen. Regeneron (hat ein entsprechendes Mittel gegen Ebola gefunden) und Wuxi forschen in dieser Richtung, aber auch die japanische Takeda und erneut Johnson & Johnson. Da das alles jedoch zu lange dauert für die augenblickliche Situation, wird parallel auch nach Behandlungsmethoden geforscht. Die Bundesregierung hat Drägerwerk gebeten, die Produktion von Beatmungsgeräten in Lübeck hochzufahren, um so schnell wie möglich 10.000 zusätzliche Geräte zu bekommen. Das ist der Grund für den Kurssprung der Drägerwerk-Aktie. COVID-19 ist ein Virus, entsprechend versucht man erfolgreiche Behandlungsmethoden von anderen Viren auf COVID-19 anzupassen. Gilead wird ein erfolgsversprechender Ansatz nachgesagt, das Unternehmen testet bereits in China. Alnylam und Abbvie werden ebenfalls immer wieder als aussichtsreich genannt, wobei Abbvie in den vergangenen Tagen wohl aus dem Rennen geflogen ist - der Ansatz wurde nicht weiter verfolgt. Die erfolgreiche Bekämpfung der Viren kostet Schätzungen zufolge 6 Monate Zeit. Schneller geht natürlich die Behandlung der Symptome. Da der Coronavirus auf das Immunsystem schlägt, versucht man das Immunsystem zu stärken. Roche sowie Regeneron mit Sanofi wird hier eine gute Chance eingeräumt. Behandlungen sollen in 3 Monaten verfügbar sein. Doch Behandlungen heilen nicht, mildern nur den Krankheitsverlauf und können die Opferzahl bestenfalls ein wenig reduzieren. In dieser groben Auflistung sind sicherlich auch Ansätze, die von jedem Fachmann sofort als aussichtslos abgetan werden. Daher ist es gefährlich, in diese Aktien zu investieren, ohne ein wenig mehr über die Erfolgschancen zu wissen. Im Biotech-Bereich bleibe ich meinem Ansatz treu und behalte die Aktie im Portfolio, die wir schon seit langem zur Diversifizierung des Biotech-Risikos nutzen. Einzig Drägerwerk finde ich derzeit interessant, denn es ist eines der wenigen Unternehmen, die in Deutschland produzieren können. Und genau das ist seit kurzem oberste Priorität des Krisenstabes: Unabhängigkeit des Gesundheitssystems von der Globalisierung. DIE ZEIT DANACH Für die Zeit danach müssen Sie sich einfach heute mal die Monatsperformance der Einzelwerte in den verschiedenen Indizes anschauen: Im DAX führen Beiersdorf (-16%), Fresenius Medical Care FMC (-22%) und Vonovia (-24%). Beiersdorf produziert Dinge des täglichen Lebens, die wir auch benötigen, wenn wir zu Hause bleiben. FMC ist als größtes Medizintechnik-Unternehmen gefragt, wobei mir bislang kein direkter Zusammenhang mit dem Coronavirus/ Beatmungsgeräte bekannt ist. Und die Immobilienbranche profitiert, weil das traute Heim wichtiger wird und die EZB erneut die Geldschleusen geöffnet hat. Am Ende der Liste steht MTU Aero (-54%), deren Triebwerke nicht mehr abgenommen werden, weil Flieger am Boden bleiben. TUI hat den Geschäftsbetrieb weitgehend eingestellt, die Deutsche Lufthansa fliegt nur noch zu 5%. Vorletzter ist Continental (-52%), die auch ohne den Absatzeinbruch auf dem Automobilmarkt schon in den Seilen hingen. Sodann kommt HeidelbergCement (-51%). Im MDAX führt Qiagen (+4%) - oh Wunder - die Liste an, gefolgt von TeamViewer (-6%) und Siemens Healthineers (-15%). Insbesondere Teamviewer wird meiner Einschätzung nach langfristig von diesem Ereignis profitieren, da die arbeitende Bevölkerung in diesen Tagen lernt, wie schön es sein kann, von zu Hause aus zu arbeiten - ich weiß, wovon ich spreche. Am Ende der MDAX-Liste steht ThyssenKrupp (-65%), deren Stahl von der Autoindustrie nicht mehr benötigt wird, Hochtief (-60%), die genau wie HeidelbergCement ihre Baustellen dicht gemacht haben, und Airbus (-59%). Airbus teilt das Schicksal von MTU. Der SDAX wird von einem meiner Lieblingswerte angeführt: Zooplus (+18%). Die Aktie war zwischenzeitlich auf 65 Euro geprügelt worden, um vier Tagen wieder zurück auf 110 Euro zu springen. Wir hatten unsere Position knapp unter 100 Euro rechtzeitig versilbert, sodann aber den Rückkauf nicht schnell genug geschafft. Schade. Tierbedarf wird nicht mehr im Fressnapf gekauft, sondern online über Zooplus bestellt. An Position 2 ist Drägerwerk (+17%), wie oben besprochen, gefolgt von der ShopApotheke (+5%), die Medikamente versendet. Leidtragende des Chaos sind Sixt (-63%), leider auch einer unserer Portfoliowerte, sowie Ceconomy (-63%), deren Saturn und Media Märkte geschlossen wurden. Anhand dieser Liste können Sie sich nun aussuchen, ob sie den am stärksten niedergeprügelten Aktien die besten Erholungschancen geben möchten, oder aber auf die Geschäftsmodelle setzen, die sich durch die Krise nachhaltig zum positiven verändert haben. Ich würde mich auf die Aktien der Zukunft konzentrieren und nicht mit denjenigen zocken, die zu Recht unter die Räder gekommen sind. 13.3. Deutsche Lufthansa AG: Der Vorstand beschließt Vorschlag zur Aussetzung der Dividendenzahlung und weitere Maßnahmen zur Begrenzung der finanziellen Auswirkungen der Coronakrise WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES INDIZES (19.03.2020) Woche Δ Σ '20 Δ Dow Jones 19.174 -9,6% -33,1% DAX 8.929 -5,5% -32,6% Nikkei 16.553 -5,0% -30,0% Shanghai A 2.877 -4,9% -9,7% Euro/US-Dollar 1,07 -4,6% -4,7% Euro/Yen 118,59 0,1% -3,0% 10-Jahres-US-Anleihe 0,94% 0,09 -1,00 Umlaufrendite Dt -0,32% 0,51 -0,09 Feinunze Gold $1.488 -6,2% -1,6% Fass Brent Öl $27,27 -22,3% -60,4% Kupfer 4.810 -15,5% -22,5% Baltic Dry Shipping 630 5,2% -42,2% Bitcoin 6.212 -31,7% -14,8% Bei -30% pendeln sich zu diesem Wochenende sämtliche Indizes im Vergleich zum Jahresbeginn ein: Dow Jones, DAX und Nikkei. Lediglich in China begnügt man sich mit einem ?staatsbefohlenen? -10%. Wird es China gelingen, das Coronavirus auszurotten? Zumindest ist uns China einen großen Schritt voraus. Der Wechselkurs hat in den vergangenen Wochen eine Achterbahnfahrt vollzogen: Von 1,07 USD/EUR Ende Februar ging's flugs nach oben bis 1,15 USD/EUR vor 10 Tagen. Die Aussicht auf eine Nullzinspolitik in den USA, genau wie in Europa, trieb den Euro an. Nach der Gewissheit, nach der entsprechenden Zinssenkung durch die Fed, wurden Gewinne mitgenommen und inzwischen ist der Euro sogar wieder unter das Niveau von vor der Krise gefallen. Der Grund: In Krisen gilt der US-Dollar als sicherer Hafen. An den Zinsmärkten wurde die Krise besonders heftig gespielt: Bei Aufziehen der Krise flüchtete das Kapital in die Zinsmärkte, die Zinsen fielen auf neue Rekordtiefs. Mit den Zusagen der Notenbanken, alles aufzukaufen, was es gibt, wird es Unternehmen und Staaten ermöglicht, sich quasi unendlich hoch zu verschulden, um Insolvenzen zu vermeiden. Das hat die Märkte beruhigt, der Run auf die Anleihen ebbte ab und die Zinsen begannen wieder leicht zu steigen. Gold ist, wie in dieser Ausgabe an verschiedenen Stellen aufgezeigt, eine Cashreserve für Spekulanten. Wenn Spekulanten mehr Sicherheiten liefern müssen, verkaufen sie ihr Gold. Im Rahmen des Crashs wurden Sicherheiten nachverlangt und so wurde die Cashreserve angezapft, der Goldpreis fiel, obwohl sich in Deutschland vor den Geschäften der Edelmetallhändler lange Schlangen bildeten. In meinen Augen haben uns Spekulanten eine gute Gelegenheit geliefert, unser Vermögen mit ein wenig Gold besser abzusichern. Der Streit zwischen Russland und Saudi Arabien geht weiter, heute Abend ist der Ölpreis erstmals seit ... seit ... ich finde keine Info, wann der Ölpreis zuletzt unter 20 USD/Fass stand. Ist ewig her. Mit einem Ölpreis unter 20 USD/Fass ist auch die US-Ölindustrie nicht überlebensfähig: Fracking ist teuer. Die USA sind in den vergangenen Jahren nur deswegen unabhängig geworden, weil der Ölpreis hoch genug für Fracking stand. Wenn die OPEC zerfällt, wie es derzeit den Anschein hat, wird die US-Ölindustrie in die Knie gehen. In Kapitel 04 beschreibe ich die Folgen der Coronakrise: Wir werden eine neue Welt erhalten, vieles wird sich ändern. Wenn ich mir den Ölstreit anschaue, fallen mir noch ganz andere Änderungen ein. Aber das würde heute zu weit führen. Es bleibt dabei, dass die Coronakrise bleibende Änderungen nach sich ziehen wird, auf die wir uns einstellen müssen. Der Ölstreit? Der fängt ja gerade erst an. Da mache ich mir später Gedanken drüber. | ||
Für Inhalt und Rechtmäßigkeit dieses Beitrags trägt der Verfasser Stephan Heibel die alleinige Verantwortung. (s. Haftungshinweis) | ||
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