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Anlegertrends
Die meistgehandelten Derivate 1. Call-Optionsschein auf Infineon Die mit Abstand häufigsten Preisfeststellungen finden im bisherigen Handelsverlauf in einem Call-Optionsschein auf Infineon statt. Dieser Call wird von den Stuttgarter Derivateanlegern überwiegend gekauft. Im ersten Quartal für das Geschäftsjahr 2022 konnte Infineon den Umsatz um 20% auf 3,15 Milliarden Euro steigern. Das Ergebnis nach Steuern stieg sogar um 79% auf 457 Millionen Euro. Für die Aktie geht es 2,4% auf 33,72 Euro bergauf. 2. Call-Optionsschein auf BASF Auch am Mittwoch steigen die Stuttgarter Derivateanleger in einen Call-Optionsschein auf die BASF ein. Zu Wochenbeginn hatten die Analysten von Bernstein Research die BASF weiterhin zum Kauf empfohlen und das Kursziel auf 110 Euro angehoben. Gegenüber dem aktuellen Kurs von rund 68,80 Euro sehen die Analysten bei der BASF-Aktie demzufolge ein Potential von fast 62%. 3. Call-Optionsschein auf Commerzbank Ein Call-Optionsschein auf die Commerzbank wird von den Stuttgarter Derivateanlegern verkauft. Im frühen Handel kratzte die Commerzbank-Aktie mit 8,99 Euro knapp an der 9-Euro-Marke. Auf diesem Niveau notierte die Aktie zuletzt im Oktober 2018. Am 17. Februar wird die Bank schließlich ihren Jahresabschluss für 2021 vorlegen. Neues von YouTube Aktien mit Kopf: Diese 7 Kriterien muss eine Aktie mitbringen Bei welchen Aktien hat Kolja Barghoorn Schmetterlinge im Bauch – und bei welchen vielleicht eher heftigen Liebeskummer? Richy schnappt sich den Finanzblogger für eine Runde „Aktien-Tinder“ und bespricht mit ihm, was eine Aktie für ihn unbedingt mitbringen muss, damit er ruhigen Gewissens in sie investieren kann. Euwax Sentiment Der Euwax Sentiment zeigte sich heute nur ganz kurz oberhalb der Nulllinie. Die überwiegende Zeit notiert das Stuttgarter Stmmungsbarometer zum Teil sehr deutlich im negativen Bereich. Offensichtlich trauen die Stuttgarter Derivateanleger der Erholung im DAX nicht und positionieren sich antizyklisch. Quelle: boerse-stuttgart AG | ||
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