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Anlegertrends
Die meistgehandelten Derivate 1. Call-Optionsschein auf Commerzbank Ein Call-Optionsschein auf die Commerzbank wird von den Stuttgarter Derivateanlegern verkauft. Zuletzt senkten die Analysten der kanadischen RBC das Kursziel der Aktie von 8,50 Euro auf 6,60 Euro. Am Montag fiel die Commerzbank-Aktie zwischenzeitlich bis auf 5,19 Euro. Von diesen Tiefständen erholt sich die Aktie aktuell und notiert heute mit 6,25 Euro beinahe 3% im positiven Bereich. 2. Call-Optionsschein auf Porsche Automobil Holding Auch ein Call-Optionsschein auf die Porsche Automobil Holding wird von den Derivateanlegern an der Euwax zur Wochenmitte verkauft. Dieser wurde bereits vor Wochen häufig gekauft – nun realisieren die Derivateanleger in dem Call wohl die aufgelaufenen Verluste der letzten Handelstage. Bis zum Mittag legt die Porsche-Aktie über 6% auf 73,10 Euro zu. 3. Call-Optionsschein auf BASF Dagegen steigen die Stuttgarter Anleger in einen Call-Optionsschein auf die BASF ein. Die Analysten der Deutschen Bank senkten das Kursziel für die BASF von 96 Euro auf 64 Euro herab und stuften ihre Einschätzung von „Buy“ auf „Hold“ herunter. In einem positiven Marktumfeld legt die BASF-Aktie heute über 3% auf 53,20 Euro zu. Neues von YouTube Rezession durch Ölpreise, Rekordjagd bei Gold – und Aktien weiter im freien Fall? Direkt zum Wochenstart geht’s an den Börsen wieder ziemlich turbulent zu. Während Öl und Gold deutlich zulegen und das Edelmetall sogar auf den höchsten Stand jemals steigt, sieht es bei den Aktien hingegen eher finster aus. Kemal Bagci von der BNP Paribas ordnet die Bewegungen der einzelnen Assetklassen ein und verrät, wie die Derivateanleger zum Wochenauftakt agieren. Euwax Sentiment Nach einem positiven Start tauchte das Stuttgarter Stimmungsbarometer tief in den negativen Bereich ein. Die starken Kursgewinne im DAX nutzen die Derivateanleger in Stuttgart heute offenbar, um sich antizyklisch zu positionieren. Mehr als den Sprung über die Marke von 13.000 Punkten trauen sie dem deutschen Leitindex aktuell eher nicht zu. Quelle: boerse-stuttgart AG | ||
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