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Anlegertrends
Die meistgehandelten Derivate 1. Call-Optionsschein auf Mercedes-Benz Group Die Anleger an der Euwax steigen in einen Call-Optionsschein auf die Mercedes-Benz Group ein. Der Automobilbauer hat mit Rock Tech Lithium den bevorstehenden Abschluss einer strategischen Zusammenarbeit angekündigt. Der Batterie-Zulieferer wird demnach Mercedes-Benz und seine Partner ab dem Jahr 2026 mit bis zu 10.000 Tonnen hochwertigen Lithiumhydroxid beliefern. Die Mercedes-Benz-Aktie gibt 1,2% auf 56,05 Euro nach. 2. Knock-out-Call auf BYD Bei den Kock-outs steigen die Stuttgarter Derivateanleger in einen Knock-out-Call auf den chinesischen E-Autobauer BYD ein. BYD hatte in den vergangenen Wochen den Markteintritt in mehreren europäischen Ländern angekündigt. In Norwegen hat BYD bisher rund 2.200 Einheiten des großen E-SUV Tang ausgeliefert. Die BYD-Aktie verliert im frühen Handelsverlauf über 3% auf 33,60 Euro. 3. Call-Optionsschein auf Apple Dagegen steigen die Derivateanleger zur Wochenmitte aus einem Call-Optionsschein auf Apple aus. Bloomberg News berichtete zuletzt, dass der Smartphone Pionier die Produktion des iPhone 14 in Indien plane, um den laufenden COVID-19-Lockdowns in China aus dem Weg zu gehen. Die Apple-Aktie notiert mit 167,75 Euro nahezu unverändert. In der letzten Handelswoche erreichte sie mit 173,26 Euro ein neues All-Time-High. Neues von YouTube Comeback der Nebenwerte? So spannend ist die 2. Reihe... Aktien kleinerer und mittelgroßer Firmen haben in den letzten Monaten mehr verloren als viele Großkonzerne. Woran das liegt und warum SDAX und MDAX auf Sicht von 20 Jahren hingegen die Nase vorne hatten, verrät Marktexperte Andreas Lipkow von der comdirect im Interview. Welche Branchen mehr als einen Blick wert sind und wie die Anleger der comdirect in Nebenwerte investieren - hier seine Einschätzungen. Euwax Sentiment Nachdem der DAX sich am Vormittag zweimal auf den Weg aufmachte die 13.200 Punkte-Marke zu überwinden, rutschte der Euwax Seniment jeweils in den negativen Bereich. Die Stuttgarter Derivateanleger trauen dem DAX anscheinend keine weitergehende Erholung zu. Quelle: boerse-stuttgart AG | ||
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