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Anlegertrends
Die meistgehandelten Derivate 1. Discount-Call-Optionsschein auf Nvidia Ein Bericht des Wall Street Journal belastet die Stimmung in der Halbleiter-Branche. Dem Bericht zufolge plant die US-Regierung eine Verschärfung der Exportbestimmungen für Chips nach China. Das betrifft mit Nvidia auch ein Schwergewicht der Branche. Die Aktie des Chip-Produzenten notiert heute 4,4% niedriger bei 400,28 US-Dollar. Stuttgarter Derivateanleger verkaufen einen Discount-Call-Optionsschein auf Nvidia. 2. Discount-Call-Optionsschein auf Tesla Tesla-CEO Elon Musk traf sich mit dem indischen Premierminister Narendra Modi auf dessen USA-Reise und besprach mögliche Investitionen in Indien. So sei unter anderem der Bau einer Fertigungsanlage im Gespräch. Zudem verwies Musk auf das enorme Potential für erneuerbare Energien auf dem Subkontinent. Die Tesla-Aktie gibt um 0,9% auf 248 US-Dollar nach. Anleger nutzen den Kursrückgang und steigen in einen Discount-Call auf Tesla ein. 3. Knock-out-Call auf SMA Solar Nach der Anhebung der Ergebnisprognose für 2023 klettert die Aktie des Photovoltaik-Ausrüsters SMA Solar diese Woche um 19,5%. Auch heute geht es mit 2,15% weiter aufwärts. Aktuell kostet eine SMA Solar-Aktie 104,40 Euro. An der Euwax ist ein Knock-out-Call auf den Photovoltaik-Spezialisten gefragt. Neues von YouTube DAX - werden die Notenbanken zum Party-Crasher? Nach dem neuen Rekordhoch gibt der DAX zwar seine Punkte wieder ab, von einer Korrektur ist aber weiter nichts zu sehen. Woher die gute Laune kommt, warum die Notenbanken die Börsenparty beenden könnten, und wo noch immer attraktive Bewertungen vorliegen, verrät Derivate-Experte Kemal Bagci von der BNP Paribas im Interview. Euwax Sentiment Positive Vorgaben aus Übersee stützen heute den DAX. Der deutsche Leitindex nimmt Kurs auf die 16.000 Punkte-Marke. Noch am Mittag stehen 15.962 Punkte und damit ein Plus von 0,7% auf der Kurstafel. Die Anleger bleiben dennoch vorsichtig und lassen den Euwax Sentiment um die Null-Punkte-Linie pendeln. Am Nachmittag richtet sich die Aufmerksamkeit auf eine Diskussionsrunde mit den Notenbanken-Chefs von EZB, Fed, Großbritannien und Japan. Investoren erhoffen sich neue Erkenntnisse zur weiteren Zinspolitik. Quelle: boerse-stuttgart AG | ||
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