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Worauf kommt es an?
Viele stehen momentan vor der Entscheidung, ihr Vertrauen weiterhin Banken oder Beratern zu schenken - welche in der Vergangenheit nicht immer die besten Ratgeber waren - oder aber einen neuen Weg zu beschreiten und ihre Anlage in einer Vermögensverwaltung neu aufzustellen. Das Portfolio in Banken ist oftmals das Resultat eines Produktverkaufs, das in erster Linie dem Berater seine Provisionen sichern sollen. Der Anleger läuft Gefahr, unflexible und unpassende Anlagen zu erhalten, die oftmals mit hohen versteckten Kosten versehen sind. Zusätzlich ist der persönliche Service mangelhaft, was sich in ständigen Beraterwechseln bemerkbar macht. Die klassische Anlageberatung – und ihre Nachteile Ein typisches Beispiel für die Anlageberatung einer Bank ist der Verkauf von fremdgemanagten Fonds. Die Verwaltungsgebühr ist durch das externe Management gegenüber Direktanlagen deutlich erhöht, zusätzlich wird häufig ein Ausgabeaufschlag verlangt. Die Bank behält sich dabei vor, eventuelle Rückvergütungen der Fondsgesellschaft - sogenannte „Kick-Backs“ - einzubehalten. Diese erhöhte Kostenstruktur belastet die langfristige Performance nachhaltig. Ist Ihnen aufgefallen, dass Ihr Berater Sie fast nur kontaktiert, um für neue Produkte zu werben? Oftmals ist die persönliche Betreuung – insbesondere in problematischen Marktphasen – äußerst mangelhaft. Häufige Beraterwechsel verhindern den Aufbau eines langfristigen Vertrauensverhältnisses und stellen die Qualität der Ansprechpartner in Frage. Was sollten Sie von einer Vermögensverwaltung erwarten? Wir hören sehr oft von unseren Kunden, dass ein großer Vorteil die Zeitersparnis ist, die sie durch uns gewinnen. Zeit ist ein kostbares Gut und daher macht es Sinn für gewisse Aufgaben einen Spezialisten einzustellen, der Ihnen diese Arbeit abnimmt. Vier Augen sehen mehr als zwei und über zweihundert Augen sehen noch viel mehr. Der Großteil der privaten Anleger bezieht seine Informationen aus öffentlich leicht zugänglichen Quellen. Haben Sie hier einen Vorteil gegenüber Wettbewerbern? Ein Manager wird wohl kaum in eine Zeitung schauen, um sich über sein Unternehmen zu informieren - warum also sollten diese Informationen zu einem höheren Wissen verhelfen? Wir sind der Meinung, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt, konstant gute Renditen zu erzielen: Entweder verfügen Sie über Informationen die andere nicht haben, oder Sie sind in der Lage alle öffentlich zugänglichen Informationen sehr schnell zu verarbeiten und - im Gegensatz zur breiten Masse - richtig auszulegen. Mit anderen Worten: Sie müssen die Flut an Informationen nach nicht eingepreisten Signalen filtern - dafür benötigt man langjährige Erfahrung, zeitaufwändige Recherchen, ein emotionsloses Gemüt und eiserne Disziplin. Eine langfristige Zusammenarbeit, die auf Vertrauen aufbaut ist enorm wichtig. Wenn Sie langfristige Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit Banken haben, überlegen Sie mal kurz wie viele unterschiedliche Berater Sie bereits hatten – und wer trifft eigentlich die Anlageentscheidungen? Wie oft wechseln diese Personen? Erfolgreiche Unternehmen bauen auf einer langfristig, wohldurchdachten Strategie auf, die meist nur dann durchgesetzt werden kann, wenn die „Drahtzieher“ nicht ständig wechseln - das Gleiche gilt für ein erfolgreiches Depot. Fazit Die richtigen Entscheidungen an den Märkten zu treffen ist nicht leicht. Es gehört viel Erfahrung und ein gut funktionierendes Team dazu. Letzten Endes muss jeder für sich selbst entscheiden ob er einen Berater oder einen Manager will. Wenn Sie gerne mehr darüber erfahren wollen, wie wir bei Grüner Fisher Investments Ihnen bei Ihren Entscheidungen helfen können, dann besuchen Sie uns auf www.gruener-fisher.de oder rufen uns unter +49 (0)6374-9911-0 an. Wir freuen uns auf Sie! | ||
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