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Die Weltbörsen jagen von einem Jahres-Hoch zum nächsten. Die Wall Street erreichte sogar ein neues Allzeit-Hoch, obwohl die Nachrichtenlage nicht die Beste war. Am meisten stiegen aber russische Aktien, die aber auch schon zuvor zu den Top-Performern der Welt zählten. Erst stimulierte der Trump-Effekt und dann die letzte OPEC-Konferenz, die nach 8 Jahren zum ersten Mal eine Fördermengenverringerung vereinbarte. Rückenwind für europäische Aktien sorgte zusätzlich der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi, indem er eine Fortsetzung des Anleihenaufkaufs bis Ende 2017 beschloss. Der Goldpreis kam jedoch nicht von der Stelle. Dafür stieg der Wert von Bitcoins stark an.
Paradoxe Börsenlogik: trotz negativer Nachrichten neue Jahres-Höchstkurse Wer hätte das gedacht: erst Brexit, dann Trump-Wahlsieg und dann noch die Wahlniederlage von Renzi in Italien. Sogar die Wahlniederlage von dem mittlerweile zurückgetretenen italienischen Primiers Renzi erwies sich bis jetzt als Non-Event an der Börse. Dies waren aber alles Nachrichten, wo viele „sogenannte Experten“ vor diesen Ereignissen vermuteten, dass die Aktienkurse einbrechen und Gold stark steigen würden. Es kam aber genau anders. Seit über 3 Monaten befindet sich der Goldpreis trotz der zunehmenden auch politischen Unsicherheiten in Sinkflug und die Aktienmärkte erklommen neue Jahres-Höchstkurse, zuweilen sogar neuen Allzeit-Hochs wie in den USA und in Russland (zumindest in Rubel). So stieg der amerikanische Aktien-Index Dow Jones Industrial-Index auf das neue Allzeit-Hoch von 19.752 Indexpunkten und nähert sich mit großen Schritten der magischen 20.000-er-Marke. Selbst der zuvor lahmende deutsche Aktienindex DAX konnte in der vergangenen Woche über 6 Prozent zulegen und stieg auf das neuen Jahres-Hoch von 11.243 Indexpunkten. Der Euro-Stoxx konnte am Freitag um weitere 0,64 Prozent ansteigen und schloss bei 3208 Indexpunkten, was freilich noch kein neues Jahres-Hoch bedeutet. In Europa bleibt Italien die Achillesferse, insbesondere nach der Wahlniederlage beim Referendum über eine Verfassungsänderung und dem Rücktritt des Primiers Renzi. Japanische Börse holt auf: +20 Prozent seit dem Sommer 2016! Der japanische Nikkei 225-Indexex stieg am Freitag um 1,84 Prozent, was auch ein neues Jahres-Hoch bedeutet. Vor einigen Monaten war der Nikkei-Index noch mit über 10 Prozent im Minus. Der Euro stieg seit Oktober zum Yen um 8 Prozent von 122 auf 121 EUR/JPY. Seit Oktober stieg dann auch der Nikkei 225 Index um über 20 Prozent von 15.500 auf über 19000 Indexpunkte. Ein schwacher Yen erbringt meistens steigende Aktienkurse und umgekehrt. Selbst der chinesischen Shanghai Composite Index schloss mit 0,54% im Plus bei 3232 Indexpunkten aufgrund positiver Konjunkturdaten. Moskauer Börse bleibt top Am besten schnitt aber in diesem Jahr die Moskauer Börse ab. Die lag erst an dem positiven Trump-Effekt und dann an dem positiven OPEC-Effekt. Die OPEC beschloss erstmals nach 8 Jahren eine Fördermengenverringerung um 1,2 Mio. Barrel auf 32,5 Mio. Barrel/Tag ab dem 1. Januar 2017. Dem schloss sich nun auch Russland an mit einer Fördermengenverringerung um etwa 600.000 Barrel/Tag, was einigen russischen Ölkonzernen, die wachsen wollen, aber schwer fallen wird, umzusetzen. Der RTS-Index stieg am Freitag um 1,16 Prozent auf das neue Jahres-Hoch von 1110 Indexpunkten in US-Dollar, der RDX-Index stieg sogar um 1,41 Prozent ebenfalls auf das neue Jahres-.Hoch von 1399 Indexpunkten in Euro und der MICEX-Index blieb auf Rubelbasis stabil nahe dem neuen Allzeit-Hoch von 2208 Indexpunkten. Dies lag an den stark gestiegenen Ölpreisen, aber auch an dem starken Rubel, der ebenfalls mit 65 EUR/RUB ein neues Jahres-Hoch erreichte. Aufgrund der Rubelschwäche verlor der RTS-Index in US-Dollar in 5 Jahren um 18,6 Prozent, in 3 Jahren um 21,2 Prozent, stieg aber in 1 Jahr um 42,8 Prozent. Dagegen stieg der MICEX-Index auf Rubelbasis in 5 Jahren um 58,3 Prozent, in 3 Jahren um 50,7 Prozent und in 1 Jahr um 27,4 Prozent. Kurzum: Es gab auch – was Medien oft falsch berichten- in 2014 und auch in den Vorjahren nie einen Aktien-Crash an der Moskauer Börse, sondern „nur“ einen Rubel-Crash in 2014. In diesem Jahr war aber der Rubel seit Februar einer der stärksten Währungen der Welt, weil auch der Brentölpreis in diesem Jahr um 45 Prozent anstieg. Nach der OPEC-Konferenz waren aber nicht nur Öl- und Gasaktien wie Gazprom und LUkoil stark nachgefragt, sondern auch die Top-Empfehlungen des monatlich erscheinenden Börsenbriefes EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) wie die Sberbank und Aeroflot, obwohl sich die Kurse dieser beiden Aktien in diesem Jahr schon mehr als verdoppelt haben. Goldpreis fällt auf ein neues 3 Monats-Tief Der Goldpreis fiel aber in den letzten 3 Monaten um 13,2 Prozent aufgrund der zunehmenden Risikobereitschaft am Aktienmarkt, aber auch aufgrund des stark gestiegenen US-Dollar-Indexes und der stark gestiegenen Zinsen in den USA. Der Euro-Bond-Future fiel am Freitag auf das neue Jahrestief von 149,21. Es ist davon auszugehen dass die amerikanische Notenbank die Zinsen am 14. Dezember nochmals erhöhen wird, was der Anleihenmarkt aber schon vorgemacht hat. Anleihenrenditen in den USA und in Italien steigen stark an Stark gestiegen sind aber auch die Anleihen-Renditen in Italien von 1 auf 2 Prozent, was man schon einen ersten Anleihen-Crash nennen kann. Da der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi aber ein Fortsetzung der Anleihenkäufe bis Ende 2017 angekündigt hat und damit die Nullzinspolitik fortsetzen will, blieb der Euro-Bund-Future bei 161,5 sehr stabil. Dagegen fiel der Treasury-Bund-Future in den USA auf das neue Jahrestief von 1,49,21. Im Hoch war er im Juli bei 175 und Anfang November immerhin noch bei 163. Nach dem Wahlsieg von Trump stieg aber die Zinsen in den USA strak an, wobei der Trend fortgesetzt wird, zumal die FED wohl am 14. Dezember die Zinsen weiter erhöhen wird. EZB-Chef Draghi hält jedoch an der Nullzinspolitik fest, ebenso wie die japanische Notenbank. Durch den hohen Zinsspread fiel der Euro auf unter 1,06 EUR/USD, wo es aber auch eine starke Unterstützung gibt. Fällt der Euro unter 1,05 EUR/USD, wird er wohl schnell auf die Parität einbrechen. Dann werden aber auch die Aktienkurse und Rohstoffpreise fallen. Aktien schlagen Gold in den letzten 5 Jahren Zuletzt gab es das seltene Phänomen, dass die Aktienkurse und sogar die Rohstoffpreise, hier zumindest die Industriemetalle, weltweit trotz einem starken US-Dollar und steigender Zinsen anstiegen, nur der Goldpreis bestätigte den klaren Abwärtstrend der letzten 3 Monate. Der Goldpreis fiel am Freitag um weitere 0,88 Prozent auf nur noch 1160 USD/Unze. Damit fiel der Goldpreis in den letzten 3 Monaten um 13,2 Prozent und stieg in 1 Jahr nur noch um 8 Prozent. In den letzten 3 Jahren fiel der Goldpreis um 6.8 Prozent und in den letzten 5 Jahren sogar um fast 30 Prozent, während sich der Dow Jones Industrie-Index in 5 Jahren um 64 Prozent, in 3 Jahren um 24,7 Prozent und in 1 Jahr um 14,4 Prozent auf ein neues Allzeit-Hoch anstieg - trotz aller erkennbarer Krisen, also trotz Brexit, trotz Trump als Wahlsieger und trotz der Wahlniederlage von dem italienischen Primier Renzi. Damit war Gold in US-Dollar oder in Euro einer der schlechtesten Geldanlagen auf der Welt nicht nur in den letzten 3 Monaten, sondern sogar in den letzten 5 Jahren in US-Dollar bzw. in Euro.. Gold als Versicherungsschutz unabdingbar In den Jahren 1990 bis 2012 war Gold aber noch einer der besten Geldanlagen der Welt. Dies zeigt deutlich, dass der Anleger nicht immer auf das gleiche Pferd setzen sollte. Davon unabhängig bleibt Gold als eine Art Versicherungsschutz für eine Währungskrise oder eine starke Inflation unabdingbar. Wer zum Beispiel in Venezuela Gold gekauft hat, steht jetzt gut da. Das trifft auch für andere Schwachwährungen zu. Mittlerweile ist aber auch die „Great Rotation“ im vollem Gang, also der Umtausch von Staatsanleihen mit sehr niedrigen Renditen in aussichtsreiche Dividendenpapiere. Bitcoins werden als Finanzprodukt entdeckt Einer der besten „Geldanlagen“ der letzten 5 Jahren war aber die Kryptowährung Bitcoin, also eine Cyberwährung im Internet. In diesem Jahr stieg der Preis der Bitcoins um über 80 Prozent von etwa 300 auf nunmehr 738 EUR/BTC. Der Bitcoin-Preis ist aber sehr volatil, so dass es nicht sicher ist, ob die Hausse hier anhält. In 2015 brach der Kurs von Bitcoins von fast 1000 auf 200 EUR/BTC ein, weil eine große Bitcoin-Börse gehackt wurde. Auch bis Mitte 2015 dümpelte der Bitcoin-Kurs noch bei 200 bis 250 EUR/BTC vor sich hin. Fast wichtiger als der Bitcoins-Kurs ist die Blockchain-Technologie Der starke Anstieg der Bitcoins kam mit den neuen Unsicherheiten erst ab Mitte 2015 zustande. Bitcoins werden als Ersatz für jedwede Währung gesehen, die nicht von den Zentralbanken kontrolliert werden kann. Die Transaktionskosten über Blockchains ist wesentlich kostengünster, weswegen sich auch die Wall Street und auch Bill Gates für die Bitcoins-Technologie interessieren. Fast wichtiger als der Bitcoin-Kurs ist die Blockchaine-Technologie, da die Transaktionskosten dadurch ohne Banken oder sonstige Vermittler enorm reduziert werden können. Ob sich Bitcoins als Handelswährung durchsetzt wird, hängt auch davon ab, wie viele Banken den Handelsketten Bitcoins als Zahlungsmittel in Zukunft akzeptieren werden. Noch bleibt es ein interessantes Experiment, wovon Mike Hearn, einer der Kernentwickler von Bitcoins, meint, dass Bitcoins eine Blase ist sich langfristig nicht durchsetzen kann wegen der Überlastung im Netz. Kritische Stimmen zu Bitcoins dürfen nicht überhört werden Schon jetzt beherrschen die Chinesen den Mining-Markt, also dem Schürfen nach Bitcoins, was aber in Zukunft zu einer Überlastung führen kann. Auch Edward Snowden äußerte sich unlängst skeptisch über die Verwundbarkeit der Bitcoins, wenn einer mehr als 50 Prozent des Netzes beherrscht werden. Auch Hackerangriffe könnten bzw. die Haupt-Miner lahm legen. Fraglich ist es auch, wie skalierbar Bitcoins mit zunehmender Zeit sind. Bisher wurden von m maximal 21 Mio. mögliche Bitcoins 11 Mio. Bitcoins geschürft. Der bekannte Analyst Henry Blodget spricht von einer „perfekten Anlageblase“ bei Bitcoins. Der Goldanleger Peter Schiff ist der Meinung, dass Bitcoins Gold nicht ersetzen kann, weil Bitcoins keinen inneren Wert und damit keine Substanz hat. Dennoch sollten spekulativ orientierte Anleger Bitcoins im Auge behalten, denn Blockchains könnten die Zukunft sein, da die Transaktionskosten enorm gesenkt werden können. Die mögliche Abschaffung von Bargeld ist ein weiter Grund, sich mit Bitcoins zu beschäftigen. Immer mehr Online-Wett-Anbieter und auch Casinos akzeptieren Bitcoins, was den Umsatz an den zahlreichen Bitcoin-Börsen enorm erhöht. Da die Bitcoin-Inhaber anonym bleiben, suchen selbstverständlich immer mehr, die sonst Geldwäsche betreiben, Zuflucht in Bitcoins, vor allem in Asien. Deswegen streben die Regierungen verschiedener Länder auch eine bessere Regulierung an. Es gibt jetzt neuerdings auch Finanzprodukte auf Bitcoins, die in diesem Jahr schon stark gestiegen sind, aber spekulativ bleiben. Es bleibt die Gefahr, dass auch in Zukunft ein großer Miner oder eine große Bitcoin-Börse gehackt wird und der Bitcoinkurs dann wieder wie schon in 2014 einbricht. Haben die Hacker aus Russland Trump zum Wahlsieg verholfen? Cyberangriffe sollen aber auch beim Wahlkampf in den USA eine Rolle gespielt haben. So ist sich der amerikanische Geheimdienst CIA sicher, dass die E-Mail-Konten der Demokratischen Partei und von einigen demokratischen Politikern von Spezialisten aus Russland gehackt wurden, um Trump zum Wahlsieg zu verhelfen. Trump glaubt nicht, dass der CIA recht hat; Obama will aber eine Untersuchung einleiten. Russland wird auch bezichtigt, systemisches Doping bei den Sportlern zu betreiben, was jetzt neu bewiesen und damit auch wieder neu wieder aufgewirbelt wird. Dies wird wohl mindestens zum Ausschluss viele russischer Sportler sorgen, wohl aber nicht zum Ausschluss bei den nächsten olympischen Spielen. Trump überrascht mit einem neuen Außenminister Donald Trump hat zum neuen Außenminister den Chef von ExxonMobil Oil Rex Tillerson gemacht, dem gute Beziehungen zu Russland nachgesagt werden. Spannend wird es, wie er sich im Konflikt in Syrien und in der Ukraine in 2017 verhalten wird und ob es wirklich zu einer Entspannungspolitik mit Russland kommt, was sich der russische Präsident Putin wünscht. Es gibt aber viele Hardliner bei den Republikanern wie der Ex-Präsidentschaftskandidat und amtierender Senator McCain, der strikt gegen eine Annäherung oder gar freundschaftliche Beziehung der USA zu Russland ist. McCain bezeichnet Putin als eine Lügner und er fordert eine Außenpolitik wie unter Reagan. Der US-Senat muss dem Vorschlag von Trump noch zustimmen. OECD kann sich nicht einigen Die OECD-Konferenz in Hamburg erbrachte keine neuen Ergebnisse und Erkenntnisse, nicht einmal ein Waffenstillstand in Aleppo konnte erreicht werden. Der neue Terroranschlag in Istanbul mit fast 50 Toten nach einem Fußballspiel durch extremistische Kurden geschah erst nach der OECD-Konferenz, könnte aber den Kampf gegen den Terrorismus in der Türkei verschärfen. Es wird auch spannend, wie sich Trump gegenüber der Türkei verhalten wird, nachdem das Verhältnis zur EU auch auf eine neue Belastungsprobe gestellt wird. Eine Einigung in Syrien und in der Ukraine mit dem neuen Präsidenten Trump könnte auch dazu führen, das die Sanktionen gegen Russland im Verlauf von 2017 abgebaut werden, was der Moskauer Börse noch mehr Auftrieb geben könnte. Erst informieren, dann investieren. Der sehr treffsichere ESI-Seminar-Indikator stand im November auf „Hold“, was bisher richtig war. Nach der Korrektur im August/September 2015, in der ersten Dezemberhälfte 2015 und auch in den ersten Handelswochen im neuen Jahr (bis 12. Februar) bleibt auch die Moskauer Börse eine attraktive und stark unterbewertete Trading-Börse, die vom 21. bis 29. Januar 2016 sogar um 25 Prozent und vom 11. Februar bis Mitte August 2016 um über 45 Prozent anstieg, was die großen Trading-Chancen selbst in einem Bärmarkt aufzeigt. Die Moskauer Börse stieg nach dem Wahlsieg von Trump auf ein neues Allzeit-Hoch beim MICEX-Index auf Rubel-Basis und der RDX-Index auf Euro-Basis sogar um über 50 Prozent, ebenso wie Aktien aus Kasachstan. 10 Börsen aus Osteuropa konnten auch in 2016 den DAX klar outperformen und sind immer noch im Plus. Informieren Sie sich jetzt ausführlich über die Hintergründe der Ukraine/Russland-Krise, aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch in Kasachstan und der Ukraine gibt es neue Chancen. Bestellen Sie jetzt auch ein Probe-Abo (3 Ausgaben per Email für nur 15 €) des monatlich erscheinenden Börsenbriefs EAST STOCK TRENDS (EST) mit einem weiteren Ukraine/Russland-Special mit vielen Hintergrund-Informationen und neuen Anlage-Vorschlägen wie mit der "Aktie des Monats“ und lukrativen Zertifikaten unter www.eaststock.de, dort unter Börsenbrief. Der letzte EST erschien am 21. November 2016 mit der Vorstellung von einer aussichtsreichen Automobil-Aktie. Das neue goldige „Muster-Depot“ des EST liegt bereits 46 Prozent im Plus und die die Goldaktien Highland Gold Mining und Trans Sibirian Gold um über 100 Prozent in 2016. Die Muster-Depots aus dem Jahr 2015 liegen mit 70 Prozent, 58 Prozent und 279 Prozent ebenfalls kräftig im Plus. Waren Sie dabei? Im neuen EAST STOCK TRENDS wird ausführlich auf 10 Thesen für das Börsenjahr 2017 eingegangen, aber auch wie Sie durch Cross-Hedging vor einem Aktien-Crash schützen können oder sogar von fallenden Kursen profitieren können. Neu für Trader oder Investoren, die wissen wollen, wie Sie ihr Kapital schützen können, ist der neue monatlich erscheinende Börsenbrief THE BIG PICTURE (TBP) mit der Analyse der Weltbörsen-Indices, der Rohstoffe und Devisen für nur 50 € im Jahr (per E-Mail für 12 Ausgaben) bestellbar bei der ESI GmbH (www.eaststock.de, Tel 040/6570883, Fax: 040/6570884). Interview-Hinweise: Andreas Männicke wurde am 23. November 2016 in N-TV/Telebörse und am 24. November 2016 im „Aktionärs TV“ über aussichtsreiche Aktien in Russland und über Rohstoffe befragt. Das letzte Radio-Interview war am 1. Dezember 2016 in 13.00 Uhr in Börsen Radio Networks. Sie können sich das Interview jetzt bei www.eaststock.de, dort unter der Rubrik „Interviews“ runterladen, ebenso wie das gleichnamige EastStockTV-Video, Folge 122: Diskutieren Sie jetzt auch mit Herrn Männicke interaktiv unter http://go.guidants.com/de#c/Andreas_Maennicke. Bestellen Sie jetzt auch den kostenlosen Newsletter von Andreas Männicke mit aktuellen News über die Welt- und Ostbörsen und eine ausführliche Analyse der möglichen Auswirkungen des Trump-Erfolgs sowie der OPEC-Konferenz unter www.andreas-maennicke.de. | ||
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