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Die 30.000 US-Dollar Marke scheint dem Bitcoin immer ferner zu werden, Prognostiker gehen davon aus, dass sich die älteste Kryptowährung irgendwo bei 22.000 US-Dollar einpendeln wird. Und dann? Frustrierend ist das ganze für langfristige Anleger, aber auch für Neuinvestoren, denn die Unsicherheit schlägt sich durch. Vor allem ärgern sich Kryptofans, dass die Wallstreet den Kurs wieder zu beeinflussen scheint. Am 9. Juni sank der Kurs des Bitcoins unter 30.000 US-Dollar, nachdem ein ähnliches Phänomen an der Wallstreet zu beobachten war.
Bild: Pixabay/jaydeep_ Weitere Verluste sind möglich – Prognosen sind unschön Nicht nur Bitcoin-Investoren, sondern auch Trader und Aktienanleger sind unruhig und unsicher. Zwar gibt es solide Plattformen, die einfaches Traden möglich machen, doch viele fragen sich, ob das noch etwas bringt. Wenn Sie noch keine Trading-App nutzen, besuchen Sie diese Seite und schauen Sie sich um. Hier finden Sie alle Möglichkeiten, wenn Sie trotz der fallenden Kurse Geld anlegen und Traden möchten. Es hat sich bekanntlich schon oft gezeigt, dass nach einer Krise auch wieder Sonnenschein kommt. Wodurch wird der Kryptomarkt beeinflusst – ist die Inflation schuld? Nicht nur der Bitcoin, sondern auch andere Kryptos sind auf dem absteigenden Ast. Die Inflation die derzeit nicht nur die USA ergriffen hat, spielt dabei eine erhebliche Rolle. Weniger Auswirkung haben in den USA die Arbeitslosenzahlen, obwohl hiervon eigentlich ein Effekt erwartet wurde. Stärker vermuten Experten, dass die nicht aufhörende Inflation weiter ihre Kreise ziehen wird. Und doch gibt es auch Beruhigung, denn einige Investoren sind überzeugt davon, dass das Inflationswachstum in Kürze wieder sinken wird. Scheinbar gibt es erste Signale diesbezüglich aus der EU und es gibt somit Hoffnung, dass sich auch die amerikanischen Märkte wieder erholen werden. Besonders positive Investoren gehen sogar davon aus, dass sich der Bitcoin wieder auf rund 35.000 US-Dollar erholen könnte, wobei das nach einhelliger Meinung vieler Experten erst einmal nicht absehbar ist. Verkaufen und Traden jetzt die richtige Strategie? Ein bisschen erschreckend wirkte es, dass zahlreiche Investoren plötzlich ihre lange gehegten Bitcoins abstoßen und neue Investoren beginnen zu kaufen. Es scheint sich ein Wechsel auf dem Markt zu vollziehen, mit dem niemand so recht gerechnet hatte. Dabei hat die Kryptowährung schon viele Krisen durchlitten, zuletzt 2020, als die Corona-Krise weltweit begann. Beobachter sind aber weiterhin frustriert. Die Kennzahlen der Stimmung weist darauf hin, dass die Lust auf Investition erheblich abgenommen hat. Es wird schon darauf spekuliert, dass der Bitcoin sich ewig unterhalb der 30.000 US-Dollar Marke festsetzen will. Wie sich die Preisspanne auflöst, ist längst nicht für alle klar. Unkenrufe sehen den Bitcoin am Boden, irgendwo bei 14.000 USD herumdümpeln, andere wiederum gehen davon aus, dass es einen Bärenmarkt wie 2018 geben kann. Wer jetzt noch zu den Haltern gehört, ist natürlich gespannt und angespannt. Wie wird es weitergehen? Kommt es zu einem zweiten Crash, ähnlich der Bärenmärkte 2014 und 2018 oder kommt es zu einer Wiederholung der Krise in 2020, als sich der Bitcoin nach einem heftigen Absturz innerhalb kürzester Zeit erholt hat? Und was bedeutet die Krise für andere Währungen? Fragen, auf die es noch keine klaren Antworten gibt. | ||
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