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Am Devisenmarkt ist es üblich, mit den unterschiedlichsten Währungen zu handeln. Das Handelsvolumen beläuft sich - täglich - auf bis zu 4 Billionen US-Dollar; der Forex-Markt ist daher - mit Abstand - der liquideste und größte Finanzmarkt der Welt. Es ist somit keine große Überraschung, dass die Trader, nachdem die Nachrichten vom "Brexit" sprachen, verunsichert waren. Nur 24 Stunden, nachdem der "Brexit" offiziell wurde, brachen das britische Pfund und der DAX ein. Der Gewinner der Misere? Der Goldkurs. Heute hat sich die Verunsicherung bereits gelegt. Auch wenn man langfristig nicht sicher sein kann, welche wirtschaftlichen Folgen möglich sind, scheint das Thema "Brexit" in die zweite Reihe gewandert zu sein.
Traditionelle Geldanlagen sind unbeliebter denn je Der Forex-Handel wird über ein weltweit miteinander verbundenes Banknetz, Forex-Brokern wie Oanda, institutionellen Investoren und diversen Anlegern abgewickelt. Die Anleger können 24 Stunden pro Tag, an fünf Tagen in der Woche, mit Währungen handeln. Die beliebtesten Währungen? Der Schweizer Franken, der US-Dollar, der Euro und auch das britische Pfund. Das britische Pfund hat in den letzten Wochen aber für Unruhe gesorgt. Viele Anleger entschieden sich auch gegen die Währungen und investierten lieber in Gold. Doch - entgegen aller Prognosen - ist der Forex-Markt weiterhin beliebt. Vor allem auch, weil es - wegen der derzeitigen Niedrigzins-Phase - kaum Alternativen gibt. Ob Fest- oder Tagesgeld, ob Fonds oder klassische Bausparverträge - traditionelle Geldanlagen haben an Attraktivität verloren. Der Forex-Handel Natürlich steht der Kapitalerhalt im Vordergrund. Nebenbei versuchen die Trader aber auch, ihr Vermögen zu vermehren. Der Forex-Handel bietet dabei die perfekte Gelegenheit. Wer als Privatanleger am Forex-Handel teilnehmen möchte, benötigt ein Konto bei einem der zahlreichen Online-Broker, beispielsweise CMC Markets. Der Online-Broker stellt dem Trader die Handelsplattform für den Devisenhandel zur Verfügung; des Weiteren versorgt er den Anleger auch mit sämtlichen Informationen zum Thema Forex. Auf den Handelsplattformen können - mithilfe von Forex-Kontrakten - Devisenpaare direkt oder über Hebel gehandelt werden. Als Grundlage dienen die Wechselkurse. Hohe Gewinne und hohe Verluste Natürlich bietet der Handel mit CFDs gewisse Vorteile, sodass kleinere Kapitaleinsätze für große Gewinne sorgen können. Wer sich für einen Einsatz in der Höhe von 100 Euro entscheidet, kann mit 100:1 Devisen einen Wert von etwa 10.000 Euro erreichen. Kein Wunder, dass es lange Zeit nur institutionellen Privatanlegern und Banken möglich war, derartige Geschäfte tätigen zu können. Heute bieten zahlreiche Online-Broker den Handel mit CFDs an, sodass Privatanleger - problemlos - in den eigenen vier Wänden am Handel teilnehmen können. Jedoch ist es wichtig, dass die Privatanleger vorwiegend kleinere Beträge setzen. Schlussendlich können auch mit kleineren Beträgen hohe Gewinne erzielt werden; das Risiko ist nämlich derart hoch, sodass Totalverluste keine Seltenheit darstellen. Ratsam sind daher kleinere Hebel von 10:1 bis maximal 20:1. Demokonten und Webinare Viele Anbieter bieten unerfahrenen Tradern die Chance, dass sie zuerst über ein Demokonto Erfahrungen sammeln können. Dabei steht den Tradern virtuelles Geld zur Verfügung, sodass es nicht erforderlich ist, das eigene Vermögen anzugreifen. So können sich Anfänger mit den Strategien vertraut machen und risikofrei abschätzen, ob der Handel tatsächlich erfolgversprechend wäre oder nicht. Zudem bieten viele Broker kostenlose Webinare, Schulungen oder auch Unterlagen an, sodass sich die Trader das notwendige Basiswissen aneignen können. Bildnachweis: https://pixabay.com/de/europa-engla...rendum-1456245/ | ||
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