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Anlegertrends
Die meistgehandelten Derivate 1 .Knock-out-Call auf Alphabet Nach der gestrigen Veröffentlichung der Quartalszahlen nehmen die Derivateanleger in Stuttgart ihre aufgelaufenen Gewinne in einem Knock-out-Call auf Alphabet mit. Die Papiere steigen heute über 10% auf 2.686 Euro. Alphabet konnte den Umsatz im vergangenen Quartal um 32% auf 75,3 Milliarden US-Dollar steigern. Der operative Gewinn stieg um 29% auf 21,8 Milliarden US-Dollar. Zudem kündigte die Google-Muttergesellschaft für Juli einen Aktiensplit im Verhältnis 1:20 an. 2. Knock-out-Call auf Netflix In einen Knock-out-Call auf Netflix steigen die Derivateanleger an der Euwax heute ein. Mitte Januar enttäuschte der Streaming- und Serienproduzent die Markteilnehmer mit seinen Quartalzahlen und den Prognosen. Von dem zwischenzeitlichen Tief bei 311,20 Euro konnte sich die Netflix-Aktie inzwischen erholen und notiert am Mittag bei rund 407 Euro. 3. Call-Optionsschein auf BASF “The same as yesterday“: Auch zur Wochenmitte steigen die Derivateanleger in Stuttgart in einen Call-Optionsschein auf die BASF ein. Der Ludwigshafener Chemiekonzern wird am 25. Februar seine Geschäftszahlen für 2021 vorstellen. Am Mittwoch legt die BASF-Aktie 0,4% auf 68,36 Euro zu. Neues von YouTube Ausverkauf bei DAX & Bitcoin gestoppt? Das sagt die Charttechnik... Turbulente Zeiten an den Aktienmärkten! Über 1.200 Punkte hatte das deutsche Aktienbarometer innerhalb kurzer Zeit verloren und viele Anleger fragen sich, ob der Ausverkauf damit beendet ist? Wieviel Porzellan bei DAX, Nasdaq und Bitcoin tatsächlich zerschlagen wurde, welche Unterstützungslinien Anleger im Blick haben sollten und wo es erste Hoffnungsschimmer gibt, verrät Martin Utschneider, Leiter Technische Analyse bei Donner und Reuschel. Euwax Sentiment Der Euwax Sentiment notiert im bisherigen Handelsverlauf in einer recht engen Spanne von 10 bis -30 Punkten. Dabei bewegt sich das Stuttgarter Stimmungsbarometer die überwiegende Zeit im negativen Bereich. Offenbar agieren die Derivateanleger zur Wochenmitte eher vorsichtig in Bezug auf ihre Investments auf den DAX. Quelle: boerse-stuttgart AG | ||
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