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Letzte Woche wurde das Osterfest bei Christen gefeiert, wobei die orthodoxen Christen das Osterfest noch vor sich haben. Vielleicht haben auch Ihre Kinder oder Enkelkinder bei Ihnen voller Freude fleißig Ostereier in einem großen Korb gesammelt, der dann schnell an seine Leistungsgrenze kam. In der modernen Portfolio-Theorie gilt der Grundsatz: „Tue nie alle in einen Korb!“ Gemeint ist dabei, dass Sie die Risiken streuen sollten. Wenn ein Korb den Belastungen nicht standhält, haben Sie immer noch einen anderen Korb, wo die Eier heil geblieben sind.
Für Aktienanleger bedeutet dies einerseits, dass Sie bei Aktieninvestments nicht nur 1 oder zwei Aktien auswählen und damit alles auf eine Karte setzen sollten, sondern auch hier streuen müssen. Sie sollten dabei auch nicht nur auf deutsche Aktien setzen, sondern auch international streuen. Dabei sollten Sie auch die Emerging Markets, also die aufstrebenden Schwellenländer und hier wiederum auch Osteuropa in Ihre Überlegungen einbeziehen. Insbesondere dann, wenn sich einzelne Märkte den globalen Trend entziehen können, haben Sie unter risikoportfolio-theoretischen Überlegungen eine gute Wahl getroffen. Dabei sollten Sie nach Möglichkeit in Märkte diversifizieren, die eine negative Korrelation zueinander aufweisen. So konnte Gold/Silber von 2001 bis 2011 in 10 Jahren fast ununterbrochen steigen, während sich die Aktienmärkte per Saldo unter große Schwankungen nur seitwärts bis leicht abwärts bewegten. Auch das Hinzumischen des Bund-Futures oder der Kauf von Bundesanleihen brachte in den letzten 10 Jahren durch Kurssteigerungen erstaunlich positive Ergebnisse, während Aktienmärkte in dieser Zeit fielen. Dagegen waren Staatsanleihen von „PIGS“-Ländern fast genauso risikobehaftet wie Aktien. Ich kann Ihnen ein Coaching bei allen Asset-Klassen und hier auch immer wieder einige Anlagemöglichkeiten in verschiedenen Asset-Klassen anbieten. So habe ich für die vermögenden, risikogeneigten Anleger und Fußball-Fans aktuell ein interessantes Pre-IPO mit einer Kursverdopplungschance im Fußball-Bereich auf dem Tisch, ebenso wie Immobilienanlagen mit Rendite-Chancen von über 7% als konservative Anlage. Mischen Sie selbst stark risikobehafte Anlagen (wie Aktien, erst recht Optionen/Futures) mit weniger risikobehafteten Anlagen: dazu zählen neben Immobilien auch Unternehmensanleihen und sogar Aktien mit hohen Dividendenrenditen. Bei Futuremärkten haben Sie die Möglichkeit, beide Seiten der Märkte zu nutzen, also long und short zu gehen. Gerade hier ist aber das Risiko- und Moneymanagement sehr wichtig, wo die Privatanleger oft die größten Fehler machen. Hier kann ich Ihnen auch zwei Handelssysteme vorschlagen, die insbesondere in Baissephasen überdurchschnittliche Erträge erwirtschafteten. Kontaktieren Sie mich, wenn Sie hier Interesse haben. Auch solche Handelsysteme, die per se diversifiziert sind, sollten nur als Portfolio-Beimischung dienen. Sie können aber auch Renditen im zweistelligen Prozentbereich erzielen. Dabei sollten Sie auch die jeweiligen Volatilitäten beachten und die Anlagen aussuchen, die zu Ihrem Risikoprofil passen. Bei bestimmten Märkten lassen sich sehr gute Korrelationen feststellen, bei anderen wiederum nicht, weil sie im Zeitablauf schwanken. So gilt der Grundsatz, dass wenn man an der Wall Street hustet, Deutschland ein Grippe bekommt. Das heißt, die Volatilität, also die Schwankungsbreite, ist beim DAX oft doppelt so groß wie bei Dow Jones. Wenn der Dow Jones um 1% fällt, dann fällt der DAX vor lauter Aufregung und Nervosität oft um 2-3% so wie auch am Freitag. In richtigen Krisensituationen sind dann die Kursaufschläge an Emerging Markets- und hier wiederum vor allen in Russland - wiederum wesentlich höher aus in anderen Märkten. Auch ist bekannt, dass Silber wesentlich volatiler ist als Gold. Wenn Gold um 1% fällt, dann fällt Silber oft um 3-4% an einem Tag – und umgekehrt. Auch der russische Aktienmarkt steigt daher in Haussephasen in der Regel wesentlich stärker als in anderen Aktienmärkte, aber er fällt auch mehr. Dies konnte man immer wieder bei den Crash 1998, 2008 und auch im letzten Jahr des Bären 2011 feststellen. Umgekehrt führt Russland in diesem Jahr schon wieder die Performancerangliste mit an. Unter Beachtung der Portfolio-Theorie und der feststellbaren Volatilitäten und Korrelationen untereinander lassen sich wesentlich höhere und auch stabilere Erträge erwirtschaften. Seit Ende März befinden sich die Aktienmärket in einer Konsolidierung, die nach dem starken Kursanstieg im 1. Quartal ganz normal ist. Es kann aber auch eine länger andauernde Korrekturphase werden, was wiederum von den dann geltenden Dominanzfaktoren abhängt. Diese Korrekturphasen sind schwer zu traden und oft auch schwer einzuschätzen, denn nach einer Korrektur besteht auch immer wieder die Gefahr einer Trendumkehr. Ganz aktuell wird es immer Frühjahr/Sommer darauf ankommen, dass Spanien nicht in eine ernsthafte Schieflage kommt und dass Israel nicht den Iran angreift, denn dies könnte die bis jetzt noch verhaltend-gute Börsenstimmung sofort wieder kippen. Zudem müssen die Wachstumszahlen und weitere Konjunkturdaten aus den USA und aus China genau beobachtet werden. Sie sollten nach dem steilen Kursanstieg bis Mitte März und der jetzt laufenden ganz normalen Korrekturphase gerade jetzt besonders die Markttechnik beachten, die ich Ihnen recht ausführlich im neuen EAST STOCK TRENDS beschreibe. Wie Sie sich jetzt konkret verhalten sollen und auch welche Aktien in Osteuropa aussichtsreich sind, können Sie nachlesen, wenn Sie jetzt ein Probe Abo- des monatlich erscheinenden Börsenbriefes EAST STOCK TRENDS (3 Ausgaben per e-mail für nur 15 €) unter www.eaststock.de bestellen. Die beiden Muster-Depots konnten sich im Wert seit Auflegung vor 3 Jahren trotz aller Krisen verdreifachen. Da die Märkte sehr volatil sind, sollten Sie im Moment mehr trading-orientiert agieren. Welche Aktien Sie jetzt kaufen oder verkaufen sollten, können Sie der täglich aktualisierten Ostbörsen-Hotline 09001-8614001 (1,86 €/Min) entnehmen. Verpassen Sie jetzt die guten Trading-Chancen nicht! | ||
Für Inhalt und Rechtmäßigkeit dieses Beitrags trägt der Verfasser Andreas Männicke die alleinige Verantwortung. (s. Haftungshinweis) | ||
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