Alt 28.04.19, 22:32
Standard So tickt die Börse: Zurück auf Null
Beitrag gelesen: 10983 x 

Noch am 11.11.20187 stand unser Heibel-Ticker Portfolio auf Jahressicht bei nur -3%, während der DAX bereits bei -11% notierte. Dann folgte die Fehleinschätzung von US-Notenbankchef Jay Powell und der Dezember wurde zum Chaos-Dezember, an dessen Ende der DAX über 18% verloren hatte, unser Heibel-Ticker Portfolio rutschte auf -14,3% ab.

Es war das erste Mal in der Geschichte des Heibel-Tickers, dass ich ein Jahr mit Minus abschloss. Daher habe ich im neuen Jahr unser Portfolio nicht auf Null gesetzt, sondern die -14,3% mitgenommen. Heute kann ich stolz verkünden, dass unser Portfolio den Vorjahresverlust wieder ausgewetzt hat, wir sind wieder zurück auf Null - oder geleveled, wie man an der Börse sagt.

Um die -14,3% aufzuholen, mussten wir im laufenden Jahr 2019 um +16,8% zulegen. Das ist uns gelungen, obwohl wir die Aktienquote auf 50% heruntergefahren haben. Die Aktien, die im Chaos-Dezember überproportional verloren hatten, sind nun auch überproportional angesprungen. So zum Beispiels Zalando um +86%, Nvidia +45%, Bet-at-Home +53% oder die Deutsche Post um +30%. Obwohl wir also die hohe Unsicherheit bezüglich Brexit und Handelsstreit mit einer extrem großen Barposition absicherten, konnten wir mit den verbleibenden Positionen so starke Gewinne erzielen, dass unser Gesamtportfolio inklusive Barposition, Anleihen und Goldbarren noch immer besser lief als der DAX.

Doch waren es wirklich Brexit und Handelsstreit, die den globalen Aktienmärkten so stark zugesetzt hatten? Der Blick auf die aktuelle Situation zeigt, dass dies nur Nebenschauplätze sein können. Denn das Brexit-Thema verfolgt uns weiterhin und der Handelsstreit ist ebenfalls noch nicht gelöst. Das einzige, das sich wirklich geändert hat, ist die Haltung von Fed-Chef Jay Powell, der auf weitere Zinsanhebungen im laufenden Jahr verzichtet. Vor dem Hintergrund der erwarteten konjunkturellen Abkühlung ist es für die Wirtschaft extrem wichtig, auf eine unterstützende (lockere) Geldpolitik zählen zu können.


PROBLEME IN SÜDOSTASIEN

Diese Woche brachen die Märkte in Südostasien ein (Shanghai A-Index -5,0%). Der Grund dafür ist ebenfalls in der Konjunkturentwicklung und jeweiligen Geldpolitik zu sehen. In Japan hat die Notenbank den niedrigen Leitzins von -0,1% unverändert belassen und sich gleichzeitig festgelegt, bis zum Frühjahr 2020 nicht daran zu rütteln. In Südkorea schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt im Q1 um -0,3%, erwartet wurde noch ein leichtes Wachstum von +0,3%. Und in China haben gute Konjunkturdaten dazu geführt, dass man an den Aktienmärkten ein Ende der unterstützenden Fiskalpolitik fürchtet.

Wir befinden uns in diese Tagen mitten in der Berichtssaison. Unternehmen berichten ihre Zahlen vom Q1. Die Erwartungen für Q1 waren im Chaos-Dezember von Analysten drastisch heruntergeschraubt worden. Da die Konjunktursorgen heute genau wie damals bestehen, lediglich vermeintlich nebensächliche Rahmenbedingungen wie die Geldpolitik wider Erwarten nicht schlechter wurden, sind die Prognosen und Erwartungen kaum nach oben korrigiert worden. Aber die vermeintlich nebensächliche Geldpolitik ist extrem wichtig, wie wir an den aktuellen Ergebnissen sehen. Eine ganze Reihe von Unternehmen hat deutlich bessere Zahlen veröffentlicht als erwarten wurden.

Gestern Abend hat bspw. Amazon ein Umsatzwachstum von 17% im Rahmen der Erwartungen verkündet, doch der Gewinn sprang auf 7,09 USD/Aktie (mehr als verdoppelt im Vergleich zum Vorjahr) und liegt um 50% über den Erwartungen.

Wenn ich mir die Branchenentwicklung der DAX-Familie anschaue, fällt mir auf, dass wir die umgekehrte Entwicklung zur Vorwoche sehen: Aktien des Gesundheitssektors haben um 3,2% zugelegt, während Aktien des Automobilsektors um -3,4% abgegeben haben. Der Industriesektor gab -2,4% ab, Rohstoffe -2,1%. Neben dem Gesundheitssektor haben Technik-Aktien für kräftige Zugewinne gesorgt, allen voran SAP nach herausragenden Zahlen mit einem Wochenplus von 15,7% und Delivery Hero mit +14,5%.

Delivery Hero haben wir hier im Heibel-Ticker noch nie besprochen: Das Unternehmen konzentriert sich auf die Bestellsoftware für Lieferdienste wie Pizza.de oder Lieferando. Ja, Pizza.de und Lieferando gehören auch zum Delivery Hero Konzern, aber das Unternehmen möchte sich von diesen Diensten trennen und sich künftig voll auf die Software-Seite konzentrieren.

650 Mio. Euro Jahresumsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von 7,6 Mrd. Euro bewertet, ein Kurs/Umsatz-Verhältnis von 12 also. Hmm, ein KUV von 1 gilt als fair, bei guten Wachstumsunternehmen kann man auch mal bis zu 2 gehen. Für die sensationell positionierten Cloud-Unternehmen des Silicon Valley werden KUVs bis zu 10 bezahlt, mit dem KUV von 12 für Delivery Hero habe ich da so meine Probleme.

Grundsätzlich ist der Wechsel an der Performance-Spitze ziemlich gesund für eine Rallye. Wie mit dem Belgischen Kreisel beim Radrennen muss jeder mal Führungsarbeit leisten, wenn die hohe Geschwindigkeit der Gruppe beibehalten werden soll. Wer ein diversifiziertes Portfolio hat (Sie alle sollten das haben!), der merkt von diesem permanenten Führungswechsel kaum etwas. Jeder Branche bläst der Wind mitunter mal kräftig ins Gesicht, die Folge ist ein Rückfall, jedoch nur bis man von der Gruppe wieder aufgenommen und auf Tempo gebracht wird.

Ja, der aufmerksame Leser unter Ihnen erkennt, dass Ihr Autor bald, nämlich schon ab morgen, wieder seine Radwoche auf Mallorca verbringen wird.

Ebenfalls Führungsarbeit leistete diese Woche der Einzelhändler Steinhoff (+9,1%) sowie der Rohstoffproduzent Südzucker (+13,7%), nachdem die vor wenigen Wochen veröffentlichte Hiobsbotschaft über einen eruierenden Geschäftsverlauf nunmehr relativiert wurde: "Ganz so schlimm war's nun doch nicht", liest man zwischen den Zeilen der aktuellen Zahlen.

Auch Wirecard setzte sich zeitweilig mit +10,6% an die Spitze, obwohl das Unternehmen nicht nur gegen den Fahrtwind zu kämpfen hatte, sondern sogar ordentlich Gegenwind beklagen musste. Die Financial Times hat einmal mehr nachgelegt und die Bilanz 2016/2017 kritisiert, aus der Journalisten herausgelesen haben wollen, dass 50% des Umsatzes und 95% der Konzerngewinne mit nur 3 Unternehmen erwirtschaftet wurden, wovon mindestens eines nach Meinung der Journalisten über sehr fragwürdige Geschäftsräume (wenn überhaupt) verfügt. Seit dem Tief bei 86 Euro ist die Aktie nun bereits um über 50% angesprungen, dennoch würde ich mich weiterhin von dieser Aktie fern halten, getreu meiner Leitlinie: Bilanzierungsunregelmäßigkeiten = Verkaufen. Hier in Deutschland klingt alles nach einem gezielten Angriff auf Wirecard. In der englischen Presse klingt hingegen alles nach einer koordinierten Vertuschungsaktion von Wirecard sowie den deutschen Behörden. Ich kann letzteres kaum glauben, wir dürfen aber die Finanzkraft der Wirecard-Gegner nicht unterschätzen ... egal wie die Wahrheit auch am Ende aussehen mag.

Belastet wurde die DAX-Familie durch den Autozulieferer Schaeffler (-10,5%), durch Industriezulieferer Norma (-14,2%) sowie Dr. Hönle (-11,7%), aber auch durch den Stahlhändler Klöckner (-13,8%).

Da Gewinner und Verlierer quer durch alle Branchen zu finden sind, gehe ich davon aus, dass einige CEOs ihre Hausaufgaben eben gemacht haben, andere nicht. Der Gesamtmarkt geht nach oben, weil der Konjunkturdämpfer wohl nicht so schlimm wird wie befürchtet und weil die Geldpolitik unterstützend zur Seite steht. Doch eine ganze Reihe von einzelnen Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen sind mit dem schweren geschäftlichen Umfeld der vergangenen Monate offensichtlich nicht zurecht gekommen.

Diversifikation: Wer ein diversifiziertes Portfolio hat, der läuft nicht Gefahr, Stimmungsschwankungen von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt binnen weniger Sekunden zu durchleben. Solche Stimmungsschwankungen verleiten zu Fehlentscheidungen. "Diversifikation is the only free lunch" heißt ein US-Sprichwort: Diversifikation ist das einzige kostenfreie Geschenk an den Börsen.

Natürlich dürfen wir das zweite D nicht vergessen, das maßgeblich an der aktuell guten Performance an den Aktienmärkten beteiligt ist: die Dividende. Nachdem viele Dividendenaktien im Chaos-Dezember aus Angst vor Zahlungsausfällen oder Dividendenkürzungen in den Keller verkauft wurden, zeigen in diesen Tagen veröffentlichte Bilanzen, dass wir im Dezember nicht mehr als einen Sturm in einem Wasserglas erlebten: Die meisten Dividenden werden wie ursprünglich in Aussicht gestellt ausgezahlt. Ende Dezember gab es eine ganze Reihe von Aktien mit zweistelligen Dividendenrenditen. Auch heute noch verspricht Bet-at-Home 8%.

Facebook hat ebenfalls überraschend gute Zahlen vorgelegt. Doch die größte Überraschung war, dass sich CEO Mark Zuckerberg für das Risiko von Strafzahlungen für das Veruntreuen persönlicher Daten eine Ziffer ausgedacht hat: 3-5 Mrd. USD erwartet Mark Zuckerberg an Strafzahlungen, 3 Mrd. USD hat er dafür schon mal beiseite gelegt. Das entspricht dem Gewinn eines Quartals. So groß die Summe also auch klingen mag, es sind Peanuts für Zuckerberg.

Auf der anderen Seite sind die höchsten Strafen, die von der SEC bislang verhängt wurden, einige hundert Millionen US-Dollar - in Folge der Finanzkrise für das Fehlverhalten der Banken - gewesen. Die Frage, die nun gestellt werden muss: Was macht die SEC mit einer Einnahme von 3 Mrd. USD? Wohin mit dem ganzen Geld??

Nachdem Anleger die Dimension (vernachlässigenswert) potentieller Strafzahlungen gesehen haben, konnten sie sich wieder dem Geschäft von Facebook zuwenden. Und das Geschäft brummt. In der Telefonkonferenz wurde Zuckerberg von Analysten immer wieder gefragt, wann denn nun endlich begonnen werde, mit Instagram Geld zu verdienen? Wann denn nun endlich innerhalb von Videos Dateneingaben möglich würden, um die Werbung noch schneller zum Ziel zu führen? Und stets war die Antwort: Ja, interessant, wir kümmern uns darum, sobald wir den aktuellen Anfragesturm von Werbetreibenden abgearbeitet haben. Sprich: Facebook hat noch nicht einmal begonnen, die Möglichkeiten des Geldverdienens voll auszuschöpfen.

Hasbro und Twitter sind zwei weitere US-Unternehmen, deren Quartalszahlen positiv überrascht haben. Hasbro hat seit einem Jahr gegen schlechte Presse zu kämpfen, denn vor einem Jahr war Toys-R-Us pleite gegangen. Der Todesstern Amazon hat sich den Markt für Spielzeug erobert und so ist es in den Augen der Anleger nur eine Frage der Zeit, bis auch Hasbro Probleme bekommen wird.

Hasbro hat jedoch feste Partnerschaften mit Disney und vielen anderen Marken, deren Produkte Hasbro vermarktet. Und das Geschäft brummt, wie die jüngsten Q-Zahlen zeigten. Die Aktie schoss nach oben, weil viele Shortseller in der Aktie unterwegs waren, die nun ihre Pleite-Hoffnungen begraben müssen.

Ganz ähnlich sah es bei Twitter aus: das Unternehmen wird schon lange nicht mehr für voll genommen, allein schon weil der CEO Jack Dorsey nur Teilzeit für das Unternehmen arbeitet (neben seinem zweiten Unternehmen Square). Doch Twitter legte ebenfalls überraschend gute Zahlen vor und konnte erstmals seit langer Zeit wieder ein ordentliches Nutzerwachstum ausweisen. Die Aktie, zuvor stark gehortet, sprang ebenfalls kräftig an.

Neben all diesen positiven Meldungen aus den USA gibt es auch dort weiterhin genügend Warnungen. Allem voran der IPO-Markt, der Markt für Börsengänge. Nach Lyft, Pinterest, Zoom, ... wird in den nächsten Tagen noch Uber folgen. Die Hälfte allen frischen Kapitals, das an den Aktienmarkt fließt, wird direkt in Indexfonds gesteckt. Indexfonds dürfen bei IPOs nicht mitmachen, denn die neuen Aktien brauchen erst einige Zeit, bis sie in irgendwelchen Indizes aufgenommen werden. Damit steht ohnehin nur die Hälfte des frischen Kapitals für Aktien zur Verfügung, und davon wird derzeit sehr viel von den IPOs aufgesogen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so viele hochkarätige IPOs in so kurzer Folge erlebt zu haben. Es grenzt schon an ein Wunder, dass die Aktienbörse diese IPOs bislang so gut verdaut.

Dabei sind die Bewertungen inzwischen lächerlich hoch: Zoom Videos, eine Platform für Video-Konferenzen, wird mit einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von 50 bewertet - da ist selbst Delivery Hero noch spottbillig. Pinterest wird mit einem KUV von 21 bewertet, in meinen Augen ebenfalls jenseits von Gut und Böse. Pinterest wird dennoch gekauft, weil es die moralisch bislang bessere Alternative zu Facebook darstellt.

ServiceNow, einer meiner Cloud-Könige, hat Q-Zahlen vorgelegt: Mit einem KUV von 18 ist auch ServiceNow kein Schnäppchen. Daher wird diese Aktie den Weg in unser Portfolio wohl nicht finden. Dennoch zeigt das Geschäftsmodell von ServiceNow einmal mehr sehr gut, was derzeit erfolgreich ist. Das Unternehmen versteht sich als Plattform für die IT-Abteilung von großen Unternehmen, über die der IT-Abteilung ermöglicht wird, die Konzernsoftware zu verwalten: Adobe für Marktanalysen, Salesforce für Marketing, SAP für Beschaffungslogistik und Finanzbuchhaltung, Workday für die Personalbuchhaltung bis hin zu Office 360 für Email, Excel und Word-Anwendungen bei den Mitarbeitern. Versionsverwaltung und Zugriffsberechtigungen können über ServiceNow verwaltet werden. CEO John Donahoe beschreibt in einem Interview, wie neue Mitarbeiter über ServiceNow-Lösungen inzwischen binnen ein bis zwei Stunden Ihre Zugänge und IT-Infrastruktur einrichten können, allein über ihr Handy! Wer einmal bei einem neuen Unternehmen angefangen hat der weiß, dass ein solcher Prozess in der Regel mehrere Tage dauert und unzählige Gänge zu verschiedenen Abteilungen mit sich bringt.

Bleibt die Fusion der Deutschen Bank mit der Commerzbank: Die beiden Banken haben eingesehen, dass durch das Zusammenlegen von zwei Kranken niemand gesundet. Die Fusion wurde abgeblasen, Finanzminister Olaf Scholz hat seine Idee also begraben. Interessant finde ich die Reaktion bei den US-Finanzinstituten. Den ganzen gestrigen Tag über wurde die schlechte Performance von beispielsweise Goldman Sachs der abgeblasenen Fusion zugeschrieben: Da die Deutsche Bank sich nicht über Jahre mit der Zusammenlegung des Geschäfts mit einer völlig anders strukturierten Bank beschäftigen muss, kann sie weiterhin in Konkurrenz zu Goldman Sachs treten. US-Anleger hatten sich schon darüber gefreut, dass die Deutsche Bank künftig gegebenenfalls nicht mehr so stark auf das Investmentbanking fokussiert sein könnte.

Ich würde mir wünschen, dass auch Politiker solche Dinge verstehen: Wer hatte ein Interesse daran, die Deutsche Bank mit der Commerzbank zu fusionieren? Hier in Deutschland niemand!

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES (25.04.2019) Woche Δ Σ '19 Δ

Dow Jones 26.494 -0,1% 14,9%
DAX 12.315 0,8% 16,6%
Nikkei 22.259 0,8% 11,2%
Shanghai A 3.232 -5,0% 23,8%
Euro/US-Dollar 1,12 -0,7% -2,5%
Euro/Yen 124,59 -0,9% -1,3%
10-Jahres-US-Anleihe 2,50% -0,06 -0,23
Umlaufrendite Dt -0,09% -0,06 -0,19
Feinunze Gold $1.288 1,1% 0,5%
Fass Brent Öl $71,58 -0,3% 37,1%
Kupfer 6.437 -0,4% 7,0%
Baltic Dry Shipping 869 13,3% -31,6%
Bitcoin 5.324 1,1% 35,7%




Zumindest in den USA und in China scheint die Rallye erst einmal eine Pause einzulegen.

Der Ölpreis wird hin und her gezerrt: die USA haben ihr Embargo gegen den Iran wieder aufleben lassen/ verschärft. Dadurch wird der Ölpreis weiter in die Höhe getrieben. Gleichzeitig sorgt die zunehmende Konjunkturangst für Druck auf dem Ölpreis. Diese Woche ging's nochmals weiter gen Norden, wobei ich allerdings erwarte, dass diese Rallye bald enden wird.
Für Inhalt und Rechtmäßigkeit dieses Beitrags trägt der Verfasser Stephan Heibel die alleinige Verantwortung. (s. Haftungshinweis)  
 Es ist 03:36 Uhr.
Top 



copyright: imagine Grafik - DTP - Webdesign - [AGB / Datenschutz]