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Money Management: Risiken meistern. Kapitaleinsatz steuern. Gewinne maximieren.
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 16.03.23 - 13:43     Euwax Trends: Rheinmetall erwartet Rekordjahr
euwax trends


Die meistgehandelten Derivate

1. Call-Optionsschein auf Rheinmetall

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall schaut nach einem guten Jahr 2022 weiter optimistisch in die Zukunft und erwartet „ein anhaltendes Umsatz- und Ergebniswachstum für das laufende Geschäftsjahr 2023“. Der Konzern erwartet ein Umsatzwachstum von 6,4 Milliarden Euro in 2022 auf 7,4 bis 7,6 Milliarden Euro im aktuellen Geschäftsjahr. In 2022 fuhr Rheinmetall einen Rekordgewinn in Höhe von 754 Millionen Euro ein. Aktionäre freuen sich auf eine um 1,00 Euro erhöhte Dividende. Pro Aktie werden 4,30 Euro ausgeschüttet. Die Rheinmetall-Aktie verliert heute 2,88% und kostet 243 Euro. Anleger kaufen überwiegend einen Call-Optionsschein auf Rheinmetall.

2. Discount-Call-Optionsschein auf Deutsche Bank

Der Bankensektor war in den letzten Tagen durch die Pleite der US-Bank SVB und den Schwierigkeiten bei der kriselnden Credit Suisse unter Druck geraten. Die Deutsche Bank-Aktie gibt heute nach einem zunächst positiven Handelsbeginn weiter nach und steht bei 9,71 Euro mit 2,2% im Minus. Im Wochenvergleich weiten sich die Verluste dadurch auf 15,8% aus. Stuttgarter Derivateanleger zeigen sich mutig und steigen in einen Discount-Call-Optionsschein ein.

3. Discount-Call-Zertifikat auf RWE

Im Zuge steigender Energiepreise stehen Energiekonzerne seit einem Jahr verstärkt im Fokus der Anleger. Ein deutsches Schwergewicht der Branche ist RWE...
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 26.06.20 - 17:34     Fluglinien, Casinos und Kreuzfahrtbetreiber verlieren – NTT investiert weiter in 5G
4x report
In dieser Woche scheint die Stimmung am amerikanischen Aktienmarkt zu kippen. Am Mittwoch verlor der Dow Jones über 700 Punkte und schloss bei 25.445 Punkte. Gegenüber den Höchstständen vom 8. Juni verlor der Dow Jones mittlerweile wieder über 2.000 Punkte. Auslöser für den Kursrückgang am Mittwoch waren sprunghaft ansteigende Corona-Neufälle in Teilen der USA. Die mögliche Verschärfung der Pandemie-Restriktionen sorgte für deutliche Kursverluste bei den US-Fluglinien, Casino-Betreibern und Kreuzfahrtanbietern. Die Aktien von American Airlines (WKN: A1W97M) verloren sieben Prozent. Schlimmer erwischte es die Aktionäre vom Casino-Betreiber Wynn Resorts (WKN: 663244), deren Aktien um elf Prozent nachgaben.

In Japan ging der Nikkei 225 am Mittwoch mit einen leichten Minus von 96 Zählern aus dem Handel und schloss bei 22.259 Punkten. Eine wichtige Nachricht kam in dieser Woche von Olympus Corp. (WKN: 856840). Dort wird nach 84 Jahren die seit geraumer Zeit hoch defizitäre Kameraherstellung eingestellt. Die Anleger reagierten höchst erfreut auf diese überraschende Nachricht und ließen die Aktie um gut elf Prozent steigen. Ebenfalls im Fokus lag die Aktie von NEC Corp. (WKN: 853675). Sie verzeichnete im Wochenverlauf ein kleines Plus von knapp 2,5 Prozent. Der Telekommunikationskonzern NTT (WKN: 873029) gab diese Woche bekannt, dass er sich mit fünf Prozent an NEC beteiligen wird. Mit diesem Schritt soll verdeutlicht werden, dass die gemeinsame Entwicklung der 5G Technologie nicht nur eine technische ist, sondern auch von der Kapitalseite aus gedeckt wird. NTT wird dadurch der größte Einzelaktionär bei NEC. Eine weitere Tech-Aktie mit Aufwind war die Toshiba Corp. (WKN: 853676). Diese stieg um fast zehn Prozent, nachdem die Firma bekannt gab, dass die Gewinnausschüttungen an die Aktionäre in Zukunft erheblich höher ausfallen werden.

In Europa rückte am Mittwochmorgen die Aktie von Europcar (WKN: A14U65) in den Mittelpunkt des Geschehens, nachdem bereits am Vorabend bekannt wurde, dass wohl ein Interessent für den französischen Autovermieter aufgetreten sei. Erst 2006 wurde Europcar von VW an den Finanzinvestor Eurazeo (WKN: 860642) verkauft. Eurazeo ließ sich das inklusive aller Schulden mehr als drei Milliarden Euro kosten. Nun ist Jahre später ein alter Bekannter aufgetaucht und zeigt wieder Interesse. Es handelt sich hierbei um VW. Gerüchten zufolge soll VW allerdings nicht der einzige sein, der ein Auge auf den Autovermieter geworfen hat. Auch wenn eine Einigung nicht in Sicht ist und viel spekuliert wird, reagierte natürlich die Aktie und konnte deutlich zulegen. Im Handelsverlauf musste sie allerdings wieder Federn lassen.




Börsenmillionärin Beate Sander: Wasserstoff-Aktien haben noch viel Potential!

Allen Konjunktursorgen zum Trotz hat sich der DAX fast vollständig von seinem Kurseinbruch im März erholt - ist dieser Optimismus gerechtfertigt? Wie Potential steckt noch im Wasserstof...
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 13.08.20 - 19:17     Rentenreport KW 33
bonds weekly
Negative Rendite bei Anleihen im Gegenwert von 14,8 Billionen US-Dollar.

Zur Jahresmitte betrug das weltweite Volumen von Anleihen mit negativer Rendite 14,8 Billionen US-Dollar. Die Daten publizierte die Financial Times anhand von Auswertungen der ICE Data Services. Knapp 86% der von ICE Data verfolgten Anleihen weisen eine Rendite unter 2% auf – noch Ende der 90er Jahre brachten deutlich weniger als 10% der Anleihen einen Ertrag von unter 2% ein.

Alleine die für die Schuldenaufnahme der Bundesrepublik Deutschland zuständige Finanzagentur hatte zum Stand vom 10. August 2020 Anleihen von fast 1,4 Billionen Euro ausstehen, die allesamt eine negative Rendite aufweisen. Auch bei vielen weiteren europäischen Staatsanleihen liegen die Renditen im negativen Bereich. So weisen selbst zweijährige italienische Staatsanleihen inzwischen eine negative Rendite auf.

EZB kauft weniger Anleihen

In der letzten Handelswoche haben die EZB und die nationalen Notenbanken Anleihen im Gegenwert von 21,5 Milliarden Euro aufgekauft. Dabei wurden im Rahmen des PEPP (Pandemic Emergeny Purchase Programme) Anleihen im Wert von 13,8 Milliarden Euro aufgekauft. Im Asset Purchase Programme der EZB wurden in der letzten Woche Anleihen für etwa 7,7 Milliarden Euro erworben.

Noch im Mai wurden mit den beiden Programmen pro Woche teilweise Anleihen in Höhe von 44,8 Milliarden Euro aufgekauft. Aufgrund der Drosselung erwarten Marktteilnehmer, dass die EZB das Gesamtvolumen des aufgelegten PEPP-Programms von 1,35 Billionen Euro bis Mitte 2021 nicht voll ausschöpfen wird. Beim APP-Programm kann die EZB ihre Anleihebestände monatlich um 20 Milliarden vergrößern – mit der zusätzlichen Option, übers Jahr hinweg noch weitere 120 Milliarden Euro zu investieren.

Bundes-/Staatsanleihen

War der richtungsweisende Euro-Bund-Future am Montag bei 177,16 Prozentpunkten gestartet, gab er im weiteren Wochenverlauf kontinuierlich ab und notiert am Mittwochmittag bei 176,37 Prozentpunkten.
Dies entspricht einer negativen Rendite von -0,45%. In der Vorwoche lag die Rendite bei -0,52%. Die Rendite der 30-jährigen Bundesanleihe ist von -0,11% in der Vorwoche auf -0,03% gestiegen.

Marktdaten im Überblick

Die aktuellen Marktdaten können Sie direkt auf unserer Website einsehen.

[url=https://www.boerse-stuttgart.de/?utm_term=2400885294]Hier gelangen Sie zu der Übersicht.




USA emittieren siebenjährige Anleihe

Die USA emittieren eine US-Dollar-Anleihe (WKN A280UA) mit einem Emissionsvolumen von 49 Milliarden US-Dollar und einer Fälligkeit zum 31.07.2027. Der Nominalzins ist mit 0,375% festgesetzt. Die Zinszahlungen finden im halbjährlichen Turnus statt, erstmalig anteilig am 31.01.2021. Der Mindestbetrag der handelbaren Einheit entspricht 100 US-Dollar in kleinsten handelbaren Einheiten von ebenfalls 100 US-Dollar. S&P vergibt für die USA ein AA+ Rating.

Sechs neue Alphabet-Anleihen[/...
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